Verfluchte Gier nach Gold!
Vergil
Ich spiele so gerne Klavier, daß ich es auch umsonst tun würde. Gott sei Dank wissen das meine Konzertagenten nicht.
Arthur Rubinstein
Was du nicht weißt, kann ein anderer wissen, Drum sei von andern zu lernen beflissen.
Bruno Alwin Wagner
Das muss man schon quasi riechen, dass sie sich den Arsch aufreißen.
Daniela Katzenberger
Vergiss nie, dass jeder Moment deines Lebens dir Ehre einbringen muss.
Fatou Diome
Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.
Francis Bacon
Fahret wohl, ihr feigen Lügen! Ihr wart niemals meine Wahl.
Franz Grillparzer
Dank und Liebe sind die großen Mächte der Welt.
Friedrich von Bodelschwingh
Jeden Despoten fordr' ich in meine Schranken.
George Gordon Byron
Jeder hat in diesem Krieg den anderen verfehlt, wann immer das menschenmöglich war.
George Orwell
Ich habe eine Diät gemacht, nichts getrunken und nicht schwer gegessen, und in 14 Tagen habe ich zwei Wochen verloren.
Joe E. Lewis
Was wäre das für ein Gott, der nur von außen Druck auf uns ausüben würde?
Johann Wolfgang von Goethe
Die Ideen aber werden in den Armen eines weisen Freundes geboren.
Johannes von Müller
Der gute Mensch nur kann geduldig sein, geduldig werdend, wird zugleich er gut.
Leopold Schefer
Auch mit den Augen läßt sich angeben.
Manfred Hinrich
Problematisch am Fernsehen ist nicht, dass es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, dass es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert.
Neil Postman
Es gehört mehr Willenskraft dazu, kleiner Schwächen Herr zu werden, als offenbare Laster zu beseitigen.
Otto von Leixner
Manche Mädchen sind schon Großmütter, bevor sie begriffen haben, dass Dame nicht nur ein Brettspiel ist.
Robert Lembke
Ein Faktum an sich besagt überhaupt nichts; nur was man dazu denkt ist wichtig.
Salvador de Madariaga
Ich kann in den fünf bis sechs Wochen sehen, ob das Trainergeschäft etwas für mich ist.
Sami Hyypiä
Ein freier Mensch ist ein Mensch, der tun und lassen kann, was er tun und lassen darf.
Werner Mitsch