Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.
Vergil
Ob du Weisheit und Bildung besitzt, zeigt sich an dem, was du sagst.
Bibel
Und wer Sterne entdecken will, lerne Brillen schleifen.
Friedrich Hebbel
Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.
Friedrich Schiller
Einen Mut gibt's, den die Angst gebiert.
George Gordon Byron
Es sind immer nur die Schwachen, welche die Schwachen verachten.
Gertrud von Le Fort
Im Menschen sind Feuer, Luft, Wasser und Erde, und aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, von der Luft den Atem, vom Wasser das Blut und von der Erde den Körper. Dem Feuer verdankt er das Sehen, der Luft das Hören, dem Wasser die Bewegung und der Erde seinen Gang.
Hildegard von Bingen
Es schwächt die Schwachen noch mehr, wenn wir nichts mehr von ihnen erwarten.
Joachim Gauck
Der Glaube ist kein Werk der Vernunft und kann daher auch keinem Angriff derselben unterliegen, weil Glauben so wenig durch Gründe geschieht als Schmecken und Sehen.
Johann Georg Hamann
Rasch schlägt der Puls des jugendlichen Lebens, Rasch schießt der Pflanze Trieb zum schlanken Kiel, Die Jugend freut sich nur des Vorwärtsstrebens, Versucht sich weit umher, versucht sich viel. Der Kräfte Spielen ist drum nicht vergebens, So kennt sie bald sich Umfang, Maß und Ziel: Der Most, der gärend sich vom Schaum geläutert, Er wird zum Trank, der Geist und Sinn erheitert.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war.
John Locke
Die Stimme der Intelligenz wird übertönt vom Gebrüll der Angst und ignoriert von der Stimme des Verlangens. Die Stimme der Schande widerspricht ihr, der Hass unterdrückt sie, die Wut erstickt sie, aber die Unwissenheit lässt sie für immer verstummen.
Karl A. Menninger
Mündig ist nicht, wer glaubt, Angst, Traurigkeit und Verzweiflung überwinden zu können, sondern wer sie zu durchleuchten vermag und daran wächst.
Karlfried Graf Dürckheim
In der Menschengefangenschaft ist das Tier nicht mehr Tier, in der Geldgefangenschaft ist der Mensch noch nicht Mensch.
Manfred Hinrich
Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.
Mark Twain
Die Nato-Osterweiterung ist ein unlogisches Projekt mit wankelmütigen Fürsprechern.
Peter Glotz
Den Stein der Weisen bekackten die Meisen.
Ulrich Erckenbrecht
Je klarer die Zielvorstellung, desto klarer der Erfolg.
Vera F. Birkenbihl
Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müssen wir uns selbst ändern.
Viktor Frankl
Wer reich wird, wird ärmer, denn er verliert viele Wünsche.
Wilhelm Raabe
Die Einheit erweist sich als ein Katastrophenunternehmen, alle fühlen sich betrogen.
Wolf Biermann