Jeder Schauspieler ist so gut wie sein Regisseur.
Veronica Ferres
Willst du am Guten aller teilhaben, so freue dich über das Gute bei allen.
Ägidius von Assisi
Je besser ich die Männer kennen lerne, umso mehr liebe ich Hunde.
Anne Louise Germaine de Staël
Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Bibel
Wer, wie man Blumen pflückt, sich Sinnenlust verschafft, In Lüsten niemals satt wird er dahingerafft. (48. Vers)
Dhammapada
Ein Minirock ist der raffinierteste Augenaufschlag langer Beine...
Elmar Kupke
Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.
Friedrich Christoph Schlosser
Verkennt denn euer Vaterland, undeutsche Deutsche! Steht und gafft mit blöder Bewunderung großem Auge das Ausland an! Dem Fremden, den ihr vorzieht, kam's nie ein, den Fremden vorzuziehen. Er haßt die Empfindung dieser Kriechsucht, verachtet euch!
Friedrich Gottlieb Klopstock
Nichts ist frei in der Natur, aber auch nichts willkürlich in derselben.
Friedrich Schiller
Sustine heißt: erdulde, und gewöhne dich zu ertragen!
Immanuel Kant
Wenn jemand überzeugt ist, dass nicht alles schief gehen wird, ist er schon ein Optimist.
Jean Dutourd
Auf der Suche nach dem eigenen Ich landet man häufig im Fundbüro.
Karl-Heinz Karius
Männer können analysiert, Frauen nur angebetet werden.
Oscar Wilde
Über den großen Haufen schelten viele, ohne zu merken, daß sie dazu gehören.
Peter Sirius
Wir brauchen mehr Fachkräfte in Deutschland. Der Fachkräftemangel droht zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft zu werden.
Philipp Rösler
Wir haben teil an Jesus und er ist unsere Ganzheit.
Pierre de Bérulle
Bis jetzt ist Weiß einer wohlbekannten Analyse gefolgt. Aber jetzt begeht er einen schrecklichen Fehler: Er beginnt seinen eigenen Kopf zu benutzen.
Siegbert Tarrasch
Um die Gunst verbettelt es sich leicht.
Stefan Schütz
Ich hätte auch woanders ins Ausland gehen können.
Thorsten Legat
Morgenstund hat Gestank im Mund.
Ulrich Erckenbrecht
Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah.
Walter Ludin