Es gibt Rosenzüchter, die sich mehr mit den Blattläusen beschäftigen als mit den Rosen.
Victor Auburtin
Wir stehen immer vor der Entscheidung, ob wir mehr für den Moment sprechen, um schnell zu begeistern, oder ein Wort sagen, das für eine längere Zeit Bedeutung gewinnt.
Agostino Casaroli
Bei unserer Beziehung zur Zeit haben wir noch nicht einmal Zeit für eine Beziehung.
Anonym
Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.
Bibel
Die Philosophie schweigt, wo im Gesetz kein Sinn und Verstand ist.
Denis Diderot
Ich interessiere mich für ausgereifte Frauen, die wissen wenigstens, was sie nicht mehr wollen...
Elmar Kupke
Und wenn dein Geist die Welt umschriebe Und würde nicht der Selbstsucht los, Was wär's? Mehr wiegt ein Tropfen Liebe Als alle Weisheit Salomos.
Emanuel Geibel
Das Böse beim Menschen ist quasi die Hölle bei ihm.
Emanuel Swedenborg
Wie glücklich wäre die Welt, wenn das Wohl aller von dem jedes einzelnen abhinge!
Emanuel Wertheimer
Tue nichts im Leben, wofür du dich schämen müßtest, so es dein Nachbar bemerkte.
Epikur
Wir sehen andere Menschen nicht, wie sie wirklich sind, sondern so, wie wir über sie denken.
Ernst Ferstl
Geschwister sind ja Schweigen und Verdienst.
Franz Grillparzer
Wenn der Nebel dick wie Calmund, sieht man nix im weiten Halbrund.
Günther Jauch
Gefallen wollen heißt sich erniedrigen.
Gustave Flaubert
Die Zeit entstellt Alle Lebewesen.
Joachim Ringelnatz
Nähme man den Zeitungen ihren Fettdruck, um wieviel stiller wäre es auf der Welt.
Kurt Tucholsky
Wers durch mich besser macht, gibt mir den Sinn.
Manfred Hinrich
Draußen die Reifen, drinnen die Unreifen.
Gegen die Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Sprichwort
Alle Dinge hat Gott fertig geschaffen; nur den Menschen schuf er auf Hoffnung hin.
Talmud
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.