Zitate über Schmerz

Deck' dein Kind mit Blüten zu! Was du ihm an Glück gegeben, Wiegt vielleicht einmal in Ruh Ihm den herbsten Schmerz im Leben.

Victor Blüthgen

Blüte Glück Kind Schmerz Wiegen

Niederschmetternde Ergebnisse rufen nach erhebenden Taten.

Anonym

Jeder achte nicht auf das eigene Wohl, sondern auf das der anderen.

Bibel

Möchte Dir dies Jahr in der behäglichen Ruh verfließen, mit der Du es zu beginnen scheinst...

Caroline Schelling

Der Gerechte ist am wenigsten zu erschüttern; der Ungerechte ist von höchster Erschütterung durchdrungen.

Epikur

Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.

François de La Rochefoucauld

Es nimmt ein weiser Mann, der Lehren gibt, noch lieber Lehren an.

Friedrich von Hagedorn

Der Chef ist ein Mann der pünktlich sein muss, nur um sehen zu können, wer unpünktlich ist.

Hans Söhnker

Permanenter ästhetischer Umsturz - das ist die Aufgabe der Kunst.

Herbert Marcuse

Manche Seelen entfallen dem Himmel wie Blüten; aber mit den weißen Knospen werden sie in den Erdenschmutz getreten und liegen oft besudelt und zerdrückt in den Fußstapfen eines Hufs.

Jean Paul

Der Weg zur Wahrheit muß mit dem Zweifel beginnen, und wenn manche in ihm den Teufel sehen, so kann der wissenschaftliche Mann nicht zu Gott gelangen, ohne zuvor mit diesem Teufel Bekanntschaft gemacht zu haben.

Johann Caspar Bluntschli

Zürne nur dann, wenn Zorn dich froh und den Schwächern stark macht!

Johann Caspar Lavater

Die Vergeudung aller Vergeudungen ist die Vergeudung der Arbeit.

John Ruskin

Toleranz ist die Nächstenliebe der Intelligenz.

Jules Lemaitre

Fürs Kind. Man spielt auch Mann und Weib fürs Kind. Das ist noch immer der wohltätige Zweck, zu dessen Gunsten die Unterhaltung stattfindet und vor dem selbst die Zensur ein Auge zudrückt.

Karl Kraus

Ein großer Mensch benutzt Tongeschirr so als wäre es Silber. Nicht weniger groß ist, wer Silber so benutzt, als sei es Tongeschirr.

Lucius Annaeus Seneca

Ich faß die Sichel Zeit am Griff oder schneide mich.

Manfred Hinrich

Niemals fehlt es dem Volk, wenn es einmal die Waffen ergriffen hat, an Fremden, die ihm helfen.

Niccolò Machiavelli

Immer wenn ich Fehler mache, lerne ich.

Thomas Bubendorfer

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.

Virginia Woolf

Wie viele treue und besorgte Blicke aus lieben Augen gehen einem verloren, während man auf das Zwinkern, das Schielen und Blinzeln der Welt rundum nur zu genau achtet!

Wilhelm Raabe