Lebenskünstler begehen fast jeden Alltag wie einen Feiertag.
Victor Borge
Leider scheinen alle Männer nach vier Monaten einander ähnlich zu werden.
Amélie Nothomb
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
Aristoteles
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles de Gaulle
Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz wie ein Bücherwurm.
Cornelia Funke
Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.
Egon Friedell
Das Leben ist ein steter Kampf der Zukunft mit ihrer Mutter, der Vergangenheit.
Ernst Raupach
Künftige Übel besiegt leicht die Weltweisheit, aber gegenwärtige besiegen sie.
François de La Rochefoucauld
Schwierige Dinge sollte man sofort erledigen, unmögliche Dinge ein wenig später.
Fridtjof Nansen
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
Fritz Frech
Doch nicht verzagt! Die Welt ist nicht so grau, Fortuna zwar ist nicht ganz echt von Farbe, Indes, sie ist ja auch nicht Eure Frau. Sie schlägt die Wunde, aber heilt die Narbe.
George Gordon Byron
Squash ist im Grunde genommen ein Wettrennen zwischen Herzinfarkt und Kreuzbandriss.
Harald Schmidt
Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.
Hermann Hesse
Wir müssen langsam und gründlich denken und blitzschnell handeln.
Herodot
Ich denke immer, wenn ich einen Druckfehler sehe, es sei etwas Neues erfunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Entsagung lernen, steht auch Reichen schön.
Karl Gutzkow
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand.
Ludwig Börne
Alle Gesichter sind schön, wenn ein gutes Herz dahintersteckt.
Phil Bosmans
Ich denke, das wahre Große in der Welt ist immer nur das, was nicht gleich gefällt.
Siegfried August Mahlmann
Wie vieles gibt es doch, was ich nicht nötig habe.
Sokrates
Wo aus dem Müssen das Wollen wird, ergibt sich das Können.
Tilly Boesche-Zacharowski