Zitate über Vorbehalten

Es gibt zwei Arten von Philosophie: eine künstliche und gelehrte, die nur wenigen vorbehalten ist, und eine natürliche, menschliche für den Gebrauch aller.

Victor Cousin

Art Geben Gebrauch Philosophie Vorbehalten

Zu meinen besten Gerichten lasse ich mich stets von schönen Frauen inspirieren.

Auguste Escoffier

Alle schüchternen Leute drohen gern; denn sie fühlen, daß Drohungen auf sie selber großen Eindruck machen würden.

Charles de Montesquieu

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.

Che Guevara

Wenn wir uns von Wut beherrschen lassen, geht uns das höchste Vermögen unserer Intelligenz verloren: die Urteilskraft.

Dalai Lama

Wir sind eine Demokratie, in der die Minderheit der Reichen, die Mehrheit versklavt.

Erhard Blanck

Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird.

Franziska zu Reventlow

Das Leben Was ist das Leben? – Nur ein Tag! Wozu hier so viel Müh' und Sorgen? Wer zählet ängstlich jeden Stundenschlag? Gleich viel, es end' am Abend oder Morgen!

Friedrich von Köpken

Jack London hat in bewundernswerter Weise gezeigt, dass die Alkoholikergemeinschaft sich letztlich keine Illusionen über sich macht. Der Alkohol, weit davon entfernt, einen träumen zu lassen, verwehrt dem Träumer das Träumen. Seine Wirkung ähnelt derjenigen der reinen Vernunft, die uns davon überzeugt, dass das Leben ein Mummenschanz, die Gemeinschaft ein Dschungel, das Leben Verzweiflung ist.

Gilles Deleuze

In Enschede hatte ich den richtigen Job, ich wohnte auf dem Land, ab und zu kam mal eine Kuh vor das Fenster, das war es aber auch.

Hans Meyer

Es ist ein Sprichwort fast aller Völker: Man kann das Verratene lieben, aber den Verräter haßt man.

Heinrich Zschokke

Es ist nervig, etwas digital zu komponieren, was man real machen kann.

James Cameron

Eine Frau, die an ihrem Feuerherd viel an ihren Mann und an ihre Kinder sinnet, hat nicht leicht ein unheiliges und ungesegnetes Haus.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das alte Wort gehört allen. Keiner kann es nehmen.

Karl Kraus

Die Gegenwart ist der einzige Zustand, in welchem sich unser göttliches Wesen offenbart. Nun, so ehren wir die Gegenwart – in ihr ist Gott.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mit meinen Büchern führe ich die meisten Gespräche.

Lucius Annaeus Seneca

Kümmernis verursacht leibliche Krankheit.

Martin Luther

Männer sind wie Luft, zwar verdorben, aber unentbehrlich.

Michelle Pfeiffer

Mancher große Mann hätte nie an sich geglaubt, wenn ihn nicht gute Freunde entdeckt hätten.

Paul Heyse

Lorbeeren, auf denen man sich ausruht, verwandeln sich in Kakteen.

Peter Ustinov

Leute von Charakter sind das Gewissen der Gesellschaft, zu der sie gehören.

Ralph Waldo Emerson