Wenig Arbeit ist eine Bürde, viel Arbeit eine Freude.
Victor Hugo
Ich kann nicht schmutzige Knechtschaft, Armut, Verachtung, Spott und Hohn als gerechte Weltordnung ansehen und überlasse diese Weltansicht jenen Philosophen, die in ihr die rechtliche Anerkennung ihrer Macht über andere Menschen sehen.
Alfons Petzold
Mehr ist ein Segen als zehntausend Kronen.
Annette von Droste-Hülshoff
Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.
Bibel
Liebe aber und Weisheit existieren nur in ideeller Weise, weil nur in der Neigung und dem Denken unseres Gemütes; in der Nutzwirkung aber existieren sie in reeller Weise, weil zugleich im Handeln und Wirken des Körpers;.
Emanuel Swedenborg
Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre.
Epikur
Wenn Fürsten Krieg wollen, so beginnen sie ihn und lassen dann einen arbeitsamen Rechtsgelehrten kommen, der beweist, daß es also Recht sei.
Friedrich II. der Große
Die Sprache ist der Leib des Denkens.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben.
Hans Friderichs
Wessen Kleidung nicht in Ordnung ist, dessen Charakter ist es auch nicht.
Hermann Heiberg
Wie gewöhnliche Speisen durch den Geschmack der Gewürze in besser schmeckende verwandelt werden, so wird durch das Feuer des Heiligen Geistes die gewöhnliche Natur des Menschen in eine bessere umgewandelt.
Hildegard von Bingen
Alles in der Welt findet sein Gegengewicht, unsre Leiden wie unsre Freuden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben dafür eine Welt zu gewinnen.
Karl Marx
Denen, die wirklich arm sind, muß man helfen.
Martin Luther
Man stelle unter: Wer nichts beweisen kann, hat auch kein Recht zu klagen.
Molière
Nicht Arbeit, nicht Kapital, nicht Land und Rohstoffe sind die Produktionsfaktoren, die heute in unserer Gesellschaft zählen, sondern das Wissen der Mitarbeiter in den Unternehmen.
Peter F. Drucker
Ich will mich nicht an eine Realität gewöhnen, wo Menschen in Pappkartons auf der Straße liegen.
Regine Hildebrandt
Das größte Geschenk, das wir uns machen, ist uns vom Leben überraschen zu lassen. Damit sind wir offen für jedes Wunder.
Reinhard Becker
Ich halte öffentliche Gelöbnisse für einen Bestandteil der demokratischen Gesellschaft, zu der unsere Bundeswehr gehört. Sie sind völlig normal und richtig.
Richard von Weizsäcker
In allen Schilderungen fremder Personen steckt ein Stück Selbstportrait.
Rudolf Alexander Schröder
Der Dumme sucht auch dort nach Dung, wo niemals Kühe gegrast haben.
Sprichwort