Zitate über Furchtsame

Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance.

Victor Hugo

Chance Furchtsame Mutige Schwache Unbekannte

Wortspiel: Rede-Wendung.

Alexander Eilers

Ich bin als Skelett in Lhasa eingetroffen.

Alexandra David-Néel

Die Überhandnahme der Frauen in der Musikkunst, sowohl im instrumentalen Ausüben wie auch in der Komposition, datiert seit der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Ich halte diese Überhandnahme auch mit für ein Zeichen des Verfalles unserer Kunst.

Anton Rubinstein

Das unsymppathische an Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht.

Brigitte Bardot

Geh mit guten Menschen um!

Cato der Ältere

Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!

Christian Morgenstern

Die Torheit der Bürger in Wahljahren wird nur noch unterbrochen von der Dreistigkeit jener, die gewählt werden möchten.

Emile Loubet

Es macht keinen Unterschied zu gewinnen, oder zu verlieren. Es sei denn, du willst unbedingt überleben.

Erhard Blanck

Täglich ein paar Mal vor Wut kochen, ist auch eine Möglichkeit sich den Appetit aufs Leben zu verderben.

Ernst Ferstl

Man sollte sich nicht festlegen, nicht bei Liedern, nicht bei Frauen.

Fanny Morweiser

Sechzig Menschenseelen! Und in jeder ein heiliger Gottesfunken, in jeder ein Durst, ein Verlangen nach Licht. In jeder eine rührende Bitte, daß man diesen Funken anblase, wachsen lasse, unermüdlich schüre, bis er zur reinen Flamme werde. Und mir gilt diese Bitte, ich darf der Erfüller sein. Gibt es etwas Köstlicheres?

Felicitas Rose

Die genaueste Vorstellung von der Machtlosigkeit des Menschen haben sicherlich Gott und der Dackel.

George Mikes

Das Vertrauen junger Menschen erwirbt man am sichersten dadurch, daß man nicht ihr Vater ist.

Henry de Montherlant

Die Gottheit wohnt im Staube, während der Teufel Auto fährt und in vergoldeten Häusern Champagner trinkt.

John Knittel

Das menschliche Glied hängt mit dem menschlichen Verstand zusammen und hat manchmal einen eigenen Verstand. Manchmal möchte der Mensch es gebrauchen, aber es hat keine Lust, und manchmal hat es Lust, aber der Mensch verbietet es. Es scheint, daß der Mensch sich zu unrecht schämt, er bedeckt und verbirgt es immer, obwohl er es eigentlich schmücken und feierlich vorweisen sollte, wie einen Gehilfen.

Leonardo da Vinci

Ich anerkenne kein anderes Zeichen der Überlegenheit als die Güte.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.

Ludwig Anzengruber

Wenn von hinten nichts kommt, sind wir die einsamsten Leute auf dem Platz.

Rudi Völler

Daraus, wie du deine Töchter handeln siehst, schließe nicht auf ihren Verstand.

William Shakespeare

Lieben Sie ihren Nächsten wie sich selbst. Und gönnen Sie sich selber absolut nichts! Dann bleibt Nächstenliebe auch weiterhin bezahlbar.

Wolfgang Mocker