Ein Kompliment ist ein Kuß durch einen Schleier.
Victor Hugo
Es ist besser einsam zu sein, als bei übler Gesellschaft sich aufhalten.
Abraham a Sancta Clara
Das Beste im Menschen ist, was man offen aussprechen darf.
Alexander von Humboldt
Wer nur aus Mitleid gut ist, bedarf immer stärkerer Reizmittel, um es zu bleiben.
Emanuel Wertheimer
Mein Herz gehört immer dem Werk, das ich gerade singe.
Enrico Caruso
Die heutige Inquisition heißt schlicht Talkshow.
Erhard Blanck
Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste.
Friedrich Hebbel
Wenn das reine Gemüt liebt, was es nicht lieben soll; kann es denn diese unfreiwillige Sünde nicht dadurch schön und herrlich büßen, daß es auf das ersehnte Freien Verzicht leistet?
Mit den Maschinen wurden die Gesellschaft mit einer neuen Art der geschicktesten beschenkt, die niemals durch die Rechtsidee erlöst zu werden brauchten.
Johann Karl Rodbertus
Niemand versteht, was ein Romantiker ist... Das ist etwas, das zur Verschönerung dient, wie eine Perücke der Glatze, oder als Vorsichtsmaßregel, wie ein falscher Bart einem Spitzbuben.
Maxim Gorki
Ich finde es gut, dass es den Raucherhusten gibt. Für viele ist das die einzige körperliche Bewegung.
Mike Krüger
Die Leute weinen innerlich. Würde man ihre Tränen auf Turbinen lenken, wären unsere Energieprobleme gelöst.
Paul Mommertz
Er fachsimpelt ausgezeichnet, hoffentlich redet er keinen Unsinn.
Pavel Kosorin
Alle vergessenen Sünden sind quitt.
Sprichwort
Die Tür, die dem Bettler verschlossen bleibt, öffnest du dem Arzt.
Wer fragt, verführt.
Stefan Schütz
Wir sind heute sehr viel kultivierter bei Umstrukturierungen. Anfang der 80er Jahre wurden solche Maßnahmen mit dem Schlachtbeil vollzogen, jetzt nehmen wir dafür ein Skalpell.
T. Boone Pickens
Ich bin ein Wichtigtuer: Je wichtiger ich mich mache, desto mehr kann ich erreichen.
Tomi Ungerer
Kein Mensch ist anders als du.
Walter Ludin
Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.
William Shakespeare
Viele unserer hart arbeitenden Politiker stehen täglich stundenlang an der Däumchendrehbank.
Wolfgang J. Reus