Zitate über Aufstellen

Es ist der Zimperlichkeit eigen, daß sie um so mehr Schildwachen aufstellt, je weniger die Festung bedroht ist.

Victor Hugo

Aufstellen Bedrohen Festung

Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn (und das ist sicher) die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.

Abraham Lincoln

Das Glück einer Liebe, besonders einer wahren, vollkommenen Liebe, die frei von beunruhigenden Erwartungen ist, stellt ein Geheimnis dar, ein Geheimnis, das nur zwei Menschen gehört.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Er ist für Grüne wie mich eine Reizfigur.

Boris Palmer

Wenn die öffentliche Meinung nicht gemacht wäre, könnte sie eine Macht gegen die Mächtigen sein.

Erich Limpach

Die Innenstädte sind verstopft, sie können den Verkehr nicht mehr aufnehmen. Deshalb muss der Verkehr von der Peripherie zur Innenstadt abgebremst werden.

Ernst May

Wer immer ein Werk vorhat, das seine ganze Seele beschäftigt, der ist nie unglücklich.

Felix Draeseke

Die Achtung vor deinem eigenen Selbst ist nächst der Religion der stärkste Damm gegen alle Laster.

Francis Bacon

Wer vor nichts mehr zu zittern hat, der fürchtet die Götter nicht mehr.

Friedrich Schiller

So wie wir ein Paar Hosen entwachsen, so entwachsen wir Umgang, Bibliotheken, Grundsätze und dergleichen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich kann auf Erden nichts finden, was mich erfreut, außer meinen Herrn.

Gertrud von Helfta

An den Autobahnbaustellen gibt es nur deshalb ein Tempolimit, damit die Arbeiter nicht aufgeweckt werden!

Harald Schmidt

Das Bett ist das Nest einer Menge von Krankheiten.

Immanuel Kant

Heute kann sich kaum noch jemand das Leben leisten, das er führt.

Jack Lemmon

Dummheit, verbunden mit Selbstvertrauen, ist eine gefährlichere Kombination als Nitro & Glycerin.

Karl-Heinz Karius

Gönn' der Jugend ihre Freude, sie hat noch keine Blume weggefreut, noch keine Lerche aus der Luft, keine Lied noch aus der Welt mitfortgesungen und keine Flöte fortgetanzt. Sie läßt das Schöne, Holde alles da! Sie selbst nur schwirrt im Herbst nachts wie die Schwalbe fort, und Stille herrscht am Morgen um das Haus.

Leopold Schefer

Nach Erreichen der Gedankenfreiheit nun das Erreichen der freien Gedanken!

Manfred Hinrich

Die Dichtkunst ist eine redende Malerei aber die Malerei ist eine stumme Dichtkunst.

Plutarch

Einsicht ist nicht Wille, und Neigung ist nicht Wille; Erkenntnis ist kalt, und Güte stirbt in Wünschen. Beide müssen sich vermischen, um die Tatkraft echten Willens zu erzeugen. Nur dort kann eine vorwärtsstrebende Kraft entstehen, wo der Mensch sich ganz und gar in Willen umsetzt, in der Art, daß der Wille ihn macht und er den Willen macht.

Ralph Waldo Emerson

In den Büchern sehe ich die Toten wie lebendig; aus den Büchern sehe ich die Zukunft; in den Büchern ordnen sich die Dinge des Krieges; aus den Büchern kommen die Gesetze des Friedens.

Richard de Bury

Die Schachblindheit sucht ihre Opfer ganz besonders unter den Meistern des Schachspiels, während ihr Vorkommen bei Dilettanten noch innerhalb der Breite des Normalen liegt.

Siegbert Tarrasch