Alle Zivilisation fängt mit der Theokratie an und hört mit der Demokratie auf.
Victor Hugo
Man bringt es nur dann zu etwas, wenn man Dinge tut, die einem was bringen.
Anonym
Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist, können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.
Dalai Lama
Jede Lust ist ein Gut, aber nicht jede wählen wir - jeder Schmerz ist ein Übel, aber nicht jeden meiden wir.
Epikur
Es gibt keine Gerechtigkeit an und für sich, sondern sie ist ein im gegenseitigen Verkehr an den beliebigsten Orten und Zeiten geschlossener Vertrag, einander gegenseitig weder zu schädigen noch sich schädigen zu lassen.
Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.
Franz Werfel
Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.
Friedrich Schiller
Seit bekannt wurde, dass meine Schuhe konfisziert wurden, bekomme ich von allen möglichen Leuten Schuhe geschenkt.
Imelda Marcos
Die Tiefe kommt nicht aus dem Studium, sondern aus den Rissen der Seele.
Jakob Bosshart
Es ist unmöglich, die ganze Welt und seinen eigenen Vater zufriedenzustellen.
Jean de La Fontaine
Wenn man Liebe macht, ohne sich zu lieben, einfach nur um sich auszutoben, überkommt einen am Ende immer derselbe Ekel.
Jean-Jacques Fiechter
Selbst die vergessenen Eindrücke beleben mein Denken von der Vergessenheit aus, denn auch die Vergessenheit ist etwas Positives, wie das Schweigen und die Dunkelheit.
Johann Gottlieb Fichte
Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schwert der Gerechtigkeit ist nichts als eine Scheide.
Joseph de Maistre
Geist – Spiritus rector der Evolution.
Paul Mommertz
Freundschaft: ein Regenschirm, der den Fehler hat, daß er bei schlechtem Wetter zurückgegeben werden muß.
Pierre Veron
Theater ist kein Gemeinschaftserlebnis, sondern das Erlebnis vieler zur gleichen Zeit.
Rolf Boysen
Weisheit ist eine goldene Krone.
Sprichwort
Schwarz ist die Büffelkuh, aber ihre Milch ist weiß.
Wunsch nach Frieden Den tiefen Frieden über dem stillen Land wünsche ich dir. Den tiefen Frieden im schmeichelnden Wind wünsche ich dir. Den tiefen Frieden im Rauschen der Wellen wünsche ich dir. Den tiefen Frieden unter den leuchtenden Sternen wünsche ich dir. Den tiefen Frieden vom Sohne des Friedens wünsche ich dir.
Kein Wunder, daß uneheliche Kinder gemeiniglich die besten Köpfe sind; sie sind die Folge einer geistreichen Stunde, die ehelichen oft der Langeweile.
Theodor Gottlieb von Hippel