Leicht von der Lust nimmt sich der Schmerz ein Pfand.
Victor Hugo
Der Wunsch, mehr zu verdienen, hat der Welt einen Wohlstand beschert, der vor 100 Jahren unvorstellbar erschien.
Alan Posener
Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit.
Anonym
Er bekam so viel zu trinken, daß er schließlich das Gefühl hatte, von einer Geliebten umhalst zu werden und nicht von einer Schlinge.
Arthur Feldmann
Tot ist der Mensch, dem der Genuß Der Liebe nicht das Herz beseelt; Ein Leben, dem die Liebe fehlt, Gereicht der Welt nur zum Verdruß.
Bernart de Ventadorn
Veränderungen gehören zum Leben wie die verschiedenen Lebensabschnitte des Menschen. Wenn ich mit dreißig gewußt hätte, wie ich mit sechzig leben würde, oder wenn ich gewußt hätte, dass es mit sechzig noch immer so wäre, wie es mit dreißig war - das hätte ich nie ertragen können.
Bernd Lubowski
Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben, nicht mit der Schöpfkelle.
Coco Chanel
Für Nationen, die Juden kreuzigten, ist niemals etwas Gutes herausgekommen.
David Lloyd George
Wer sich zu sehr sehnt, und nie das bekommt, was er sich erträumt, wird bitter.
Doris Dörrie
Hätte die Natur nicht gewollt, daß der Kopf den Forderungen des Unterleibes Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt, den Kopf an einen Unterleib anzuschließen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens.
George Gordon Byron
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
Heinrich Heine
Es gibt nur etwas, was teuerer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau.
Jack Nicholson
Wir leiten aus unseren Schwächen und Irrtümern das Recht der Eitelkeit ab. Wagen wir es einzugestehen: die Vernunft schafft Philosophen, der Ruhm Helden und einzig und allein die Tugend Weise.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Gerechtigkeit verlangt, daß man die Menschen nach ihren guten und schlechten Taten behandle.
Marie Marquise de Sevigne
Nicht diejenigen sind zu Fürchten, die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen.
Napoléon Bonaparte
Mäßigkeit ist verhängnisvoll; nichts hat so viel Erfolg wie das Übermaß.
Oscar Wilde
Eine unerschöpfliche Quelle menschlichen Vergnügens ist – das menschliche Mißvergnügen.
Otto Weiß
Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit.
Platon
Ich sehe das Buch und das gedruckte Wort trotz aller Neuerungen nach wie vor als den wichtigsten und tiefgreifendsten Medienbeitrag zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Nur eine Gemeinschaft mit ausgeprägter Lesekultur wird die Kraft zur Weiterentwicklung in sich tragen.
Reinhard Mohn
Wollt ihr, daß ich noch lieben soll? Gebt mir das Liebealter wieder!
Voltaire