Popularität ist das Kleingeld des Ruhms.
Victor Hugo
Bewahre uns vor denen, die loben, eh sie unseren Wert erproben, wie vor denen, die schelten, eh sie wissen, was wir gelten.
Al-Harîrî
Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.
Dalai Lama
Ich habe eigentlich gute Beziehungen zu allen.
Dmitri Medwedew
... und reiner und wahrer genießt niemand als der freiwillig Entbehrende.
Ernst von Feuchtersleben
Ich habe meine Stücke nicht geschrieben, um von euch zu lernen, sondern um euch zu belehren!
Euripides
Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?
Friedrich Nietzsche
Gewisse Dienste Königen zu leisten, ist mißlich.
Friedrich Schiller
Die Gewerkschaftsfunktionäre müssen in Deutschland, was ihren politischen Einfluss angeht, entmachtet werden.
Guido Westerwelle
Bei jeder Entscheidung ist es immer am besten, menschlich zu verfahren.
Harriet Beecher-Stowe
Freilich ist es für den Staat sehr bedeutsam, daß jeder Staatsbürger seine Religion habe, die ihn seine Pflichten lieben läßt.
Jean-Jacques Rousseau
Was dem Philister den Mund öffnet, das schließt ihm der Dichter.
Johann Jakob Mohr
Ein deutscher Schriftsteller – ein deutscher Märtyrer.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden; wer sie nur liebt, ist erst ein halber Mensch; wer sie aber treibt, ist ein ganzer Mensch.
Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten!
Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.
Matthias Claudius
Im Unverbindlichen muß man sich um Widersprüche nicht sorgen.
Peter Cerwenka
Keine Satzung, sie mag des Leibes oder der Seele Heil bezwecken, befolgen die törichten Menschlein so fromm und lüstern wie die tolle Willkür der Mode.
Peter Rosegger
Mit Whisky trotzen wir dem Satan.
Robert Burns
Die Linke ist die alte Hoffnung und die genauso alte Enttäuschung.
Ulrich Erckenbrecht