Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.
Victor Hugo
Das Kleid macht nicht den Mann, der Sattel macht kein Pferd.
Angelus Silesius
Eine Person, die dauernd in den Spiegel blickt, außer wenn sie eine Parklücke verläßt.
Anonym
Die Wirtschaft macht das, was ankommt, die Kultur, worauf es ankommt.
August Everding
Wenn es um Toleranz geht, machen die Christen einen Heidenlärm.
Bert Berkensträter
Der Geschmack ist ein entthronter Fürst, der von Zeit zu Zeit feierlich Protest erhebt.
Elie Catherine Fréron
Die Natur kann uns nichts vormachen, deshalb sollten wir von ihr lernen.
Ernst R. Hauschka
Das größte und unschätzbarste Gut des Menschen besteht doch zuletzt im Besitz und Gefühle seiner selbst. Wer es, auch nur für kurze Zeit, vermißt und sodann wiedergewonnen hat, – nur der kennt seinen ganzen Wert und wird mit allen Kräften seines Daseins ringen, es nie zu verlieren.
Ernst von Feuchtersleben
In dem Grade werden wir beim Erscheinen unseres ewigen Richters unbesorgt sein, als wir jetzt gewissenhaft und aufmerksam über unsere Fehler wachen.
Johann Friedrich Gregorius
Das Zugreifen ist doch der natürlichste Trieb des Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bin ich der Flüchtling nicht? Der unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh; der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
Eine wahre Ehe gibt es nicht auf dieser Welt, aber eine wahre Liebe.
John Knittel
Der echte Revolutionär rebelliert nicht gegen Missbräuche, sondern gegen Bräuche.
José Ortega y Gasset
Die mich zu hassen die Mühe sich genommen, haben keine Kränkung mir bereitet, weil ich ihr nichtiges, verworrenes Streben bis zum Grund durchgesehen, das immer zuletzt sich selber aufgerieben.
Joseph Görres
Gewalt oder Recht – zwischen diesen beiden Herren hat man zu wählen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der, der dich verletzt hat, war entweder stärker oder schwächer als du. Wenn schwächer, schone ihn, war er stärker, schone dich.
Lucius Annaeus Seneca
Nicht mit offenem Mund duschen
Markus Weise
Bildung ist bewundernswert, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass das wirklich Wissenswerte nicht gelehrt werden kann.
Oscar Wilde
Wir arbeiten, um Geld zu verdienen, und mehr noch, um Achtung zu verdienen.
Paul Mommertz
Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.
Paula Modersohn-Becker
Beharrlichkeit überwindet alles.
Sprichwort