Viktor Frankl Zitate

Je mehr es dem Menschen um die Lust geht, umso mehr vergeht sie ihm auch schon. Je mehr er nach Glück jagt, um so mehr verjagt er es auch schon.

Viktor Frankl

Glück Jagen Lust Vergehen Verjagen

Der Krieg ist nur um des Friedens willen da, die Arbeit um der Muße, das bloß Notwendige und Nützliche um des Guten willen.

Aristoteles

Die Weisheit der Weisen und die Erfahrung des Alters wird in Zitaten weitergegeben.

Benjamin Disraeli

Damit die Leidenschaft keinen Schaden anrichte, laßt uns handeln, wie wenn wir nur acht Tage zu leben hätten.

Blaise Pascal

Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.

Campino

Ein Schlüsselloch ist mitunter Aussicht genug.

Elazar Benyoëtz

Sie können einen Gegner nicht töten, indem sie ihn umarmen.

Eran Katz

Unterdrückung ist so manchem großen Gedanken förderlicher gewesen, als es seine Begünstigung jemals hätte sein können.

Erich Limpach

Ja. Leider besitze ich einen Computer.

Hans-Christian Ströbele

Gedankenlosigkeit ist die Grundlage bester Ideen.

Horst A. Bruder

Unsere Zeit ist ein großer Wecker. Die große alte Wanduhr rasselt und ruft mit gewaltigen Schlägen.

Johann Gottfried Herder

Immer und immer aufrichtig reden und handeln, ist fast ebenso schwer und wohl ebenso tapfer, wie zu handeln, ohne auf Drohungen und Strafen zu achten. Sonderbar, daß auf die ungeheure Menge derer, die die Wahrheit um den Preis ihres Wohlstandes und Lebens nicht aufgeben, so wenige kommen, die sie gegen das unbedeutende Opfer ihrer täglichen Ruhe verteidigen.

John Ruskin

Falsche Vorwürfe treffen flach, aber wahre fallen tief, und man vergißt sie um so weniger, je mehr man sie verdient hat.

Justus Möser

Wir planen zu wenig, wenn wir Dinge, die in unserer Hand liegen, dem Zufall überlassen. Wir planen zuviel, wenn wir das Ganze der menschlichen Dinge in die Hand unserer Absicht nehmen und verändern möchten.

Karl Jaspers

Geld ist wie Mist, es gehört auf den Acker, wo es wachsen kann.

Klaus Kobjoll

Die Gelassenheit bedeutender Menschen ist nur die Schranke für ihre Laster.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Kunst ist das, was übrigbleibt, nachdem man alles an ihr bis ins letzte analysiert hat.

Martin Kessel

Der echte Mann, er ist ein König, Der deß zum Zeichen Münzen schlägt – Sein Thun ist Gold, das Selbst der Stempel, Der drauf den Kopf des Herrschers prägt.

Otto von Leixner

Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.

Rainer Calmund

Die Fotografie steht in der Lücke zwischen Kunst und Leben.

Robert Rauschenberg

Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.

Sunzi