Eine Waffe ersten Ranges im Kampf gegen die Sinnlosigkeit.
Viktor Frankl
Die Zeit heilt alle Wunden. Auch der Tod.
Arthur Feldmann
Wie schade, daß so wenig Raum ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, und der wo man zu alt ist!
Charles de Montesquieu
Die Entwicklung der Liebe führt uns in die Erkenntnis der Einheit, nämlich der Wahrheit, daß jeder einzelne und wir alle der einen großen Schöpfung angehören.
Edward Bach
Für den produktiven Charakter ist Geben höchster Ausdruck seines Vermögens. Gerade im Akt des Schenkens erlebe ich meine Stärke, meinen Reichtum, meine Macht.
Erich Fromm
Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.
Ernst Ferstl
Von allen Vergnügungen ist die Jagd dasjenige, was den Fürsten am wenigsten zukommt.
Friedrich II. der Große
Nicht Wurzeln auf der Lippe schlägt das Wort, das unbedacht dem schnellen Zorn entflohn.
Friedrich Schiller
Jeden Despoten fordr' ich in meine Schranken.
George Gordon Byron
Es ist ein Fehler, das Wesen eines Mannes von seinem Schwanz her aufzuzäumen.
Gregor Brand
So wie die eiserne Not die Erzieherin des ganzen Menschengeschlechtes war, ist eine mit Freiheit verbundene Strenge, die zur Entwicklung der Kraft durch deren Anstrengung treibt, die beste Pflegemutter großer und trefflicher Geister.
Heinrich Zschokke
Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.
Herbert Reinecker
Ob es einen Gott gibt oder drei – keinen Gott oder zehntausend – Kinder sollten genug zu essen haben!
John Ruskin
Bis daß das Glück Euch scheidet...
Manfred Hinrich
Wenn man durch seine Mitmenschen mit Missbilligung überschüttet wird, erwartet man von sich selbst in einem gewissen Tätigkeitsbereich nur lauter Ungeschicklichkeiten.
Marcel Jouhandeau
Die Geschichte einer Menschenseele, auch der kleinsten, ist fast fesselnder und nützlicher als die eines ganzen Volkes, besonders wenn sie das Ergebnis der Beobachtungen ist, die ein reifer Geist an sich vornimmt, und wenn sie ohne den eitlen Wunsch, Teilnahme oder Bewunderung zu wecken, geschrieben ist. Die Beichte Rousseaus hat schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Weise reden, weil sie etwas zu sagen haben, Toren sagen etwas, weil sie reden müssen.
Platon
Eine Schwäre peinigt mich. Wo denn sitzt sie? Da wo ich.
Wilhelm Busch
Ein lustig Herz läuft immerzu, ein schweres bleibt bald stecken.
William Shakespeare
Wenn man Zehntausend Vorschriften erlässt, vernichtet man jede Achtung für das Gesetz.
Winston Churchill
Gerade ihre Unbeständigkeit macht die Welt so schön.
Yoshida Kenko