Zitate über Person

Die Aufgabe wechselt nicht nur von Mensch zu Mensch - entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person , sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation.

Viktor Frankl

Aufgabe Mensch Person Situation Wechseln

Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.

Aristoteles

Eine meiner leichtesten detektivischen Übungen.

Arthur Conan Doyle

Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

Bertolt Brecht

Was wollen die, die über mich urteilen? Wer mich kennt, wer mich fühlt, will nicht urteilen!

Bettina von Arnim

Der Mann sollte bis ganz zuletzt im Dreß bleiben. Er hüte sich, auch nur den Frack auszuziehen und in Hemdsärmeln an der Ottomane zu erscheinen. Erst ganz zum Schluß, wenn die Frau schon die Augen geschlossen hat, soll er sich blitzschnell entkleiden.

Carl Hagemann

Im gleichen Maße wie der Körper einer Frau weicher ist als der des Mannes, ist auch der weibliche Verstand schärfer.

Christine de Pizan

Wer andere schlecht behandelt, tut damit sich selber ganz bestimmt nichts Gutes.

Ernst Ferstl

Zentrum: Platz, wo alle goldenen Mittelwege hinführen.

Gerd de Ley

Nach einer Schlacht bin ich immer die Milde selbst, wie Napoleon, der immer sehr gerührt war, wenn er nach dem Siege über ein Schlachtfeld ritt.

Heinrich Heine

Ich habe mir fest vorgenommen, mich nicht unter meinem Niveau zu ärgern.

Hellmuth Karasek

Humor ist überwundenes Leiden an der Welt.

Jean Paul

Wenn der Redner zum Volke spricht, da wo er krault, da juckt's ihn nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer widersteht dem Strome seiner Umgebungen?

Johann Wolfgang von Goethe

Auf viele Feiertage folgt selten ein guter Werktag.

Johannes Gailer von Keysersberg

Manche Männer sind wie Teppiche: Wenn man etwas von ihnen aufrollt, sehen sie plötzlich betreten aus.

Kay Fischer

Es kann auch das Volk sein eigener Tyrann sein, und ist es oft gewesen.

Ludwig Börne

Es gibt Weise, die fallen über jeden Stein.

Manfred Hinrich

Schwerer als auf anderen Zeiten der schwarze Tod, lastet auf unserem Zeitalter die Seuche des grellen Lebens.

Otto Ernst

Rastlos aber, vom Satan Gejagten gleich, stürmen die anderen enttäuschungsschwangeren Zwecken entgegen, und ihre Seele bleibt ungenützt, verdirbt, schrumpft ein, stirbt ab! Jeder Tag bringt einen Abend, und in der Bucht beim Toscana-Garten steht Schilf, und Weiden und Haselstauden hängen über, ein Vogel flüchtet, und alte Steinstufen führen zu weiten Wiesen. Nebel zieht herüber, du lassest die Ruder sinken, und niemand, niemand stört dich!

Peter Altenberg

Es ist halt schön, wenn wir Freunde kommen sehen.

Wilhelm Busch