Zitate über Schicksal

Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.

Viktor Frankl

Gestalt Gewinnen Leben Leiden Schicksal

Ich und der Vater sind eins

Bibel

Grabschrift: spät vorgebrachte Komplimente.

Elbert Hubbard

Zur Sache: Die Hauptsache ist dort meistens Nebensache.

Emil Baschnonga

Werden wir Gott dereinst einen Ehrenplatz im Museum der nicht mehr angebeteten Götter und Göttinnen zukommen lassen?

Gregor Brand

Eine Pflanze hat ihre eigene Sprache, die nur der Betrachter versteht.

Gudrun Kropp

O Nachahmer, sklavisches Gezücht!

Horaz

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

Jean-Jacques Rousseau

Jedes Phänomen der Geschichte wird Naturerzeugung.

Johann Gottfried Herder

Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.

Johann Gottfried Seume

Moralität und Religion sind absolut eins, beides ein Eingreifen des Übersinnlichen, das Erste durch Tun, das Zweite durch Glauben.

Johann Gottlieb Fichte

Ich glaube, das Beste wird nicht deutlich durch Worte. Der Geist aus dem wir handeln, ist das Höchste.

Johann Wolfgang von Goethe

Freiheit von allen Illusionen ist das Glück der Hoffnungslosen.

Ludwig Marcuse

Hämisches Mäkeln an fremdem Verdienst ist die bequemste Art, sich beim Publikum Ruf zu erschleichen.

Paul Kunad

Wer um sein Selbst nicht weiß, setzt seine Eitelkeit ans Steuer.

Peter Horton

Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.

Rainer Maria Rilke

Ein Kleinauto ist ein Fahrzeug, bei dem der Fußgänger die Chance zum Zurückschlagen hat.

Robert Lembke

Verheirate dich, du wirst es bereuen; verheirate dich nicht, du wirst es auch bereuen.

Søren Kierkegaard

Jugend hat keine Tugend.

Sprichwort

Unerhört schnelle Systeme begehen unerhört schnell Fehler.

Stanisław Lem

In der Tasche richtet die Faust den geringsten Schaden an.

Waltraud Puzicha