Die Spielregeln des Lebens verlangen von uns nicht, daß wir um jeden Preis siegen, wohl aber, daß wir den Kampf niemals aufgeben.
Viktor Frankl
Außer dem Licht wird nichts auf Erden so oft gebrochen wie das Recht.
Alfred Polgar
Zu meinen besten Gerichten lasse ich mich stets von schönen Frauen inspirieren.
Auguste Escoffier
Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten.
Bibel
Eifersucht macht scharfsinnig und blind.
Emanuel Geibel
Als Schwabe kenne ich den Unterschied zwischen einem und zwei Euro.
Erhard Eppler
Man kann ihn nicht reiten, darf nicht mit ihm streiten. Ein Amtsschimmel macht Mist, der kein Dünger ist.
Erhard H. Bellermann
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Ernst Deutsch
Liebe Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.
Friedrich Schiller
Wenn man Frau von der Leyen reden hört, hat man den Eindruck, dass der Bundesadler demnächst durch den Storch ersetzt werden soll.
Guido Westerwelle
Muss man immer alle Kinder mit den Bädern ausschütten, bevor man sie über einen Kamm schert? Es ist doch nicht jeder gläubige Katholik pädophiler Holocaustleugner!
Hagen Rether
Moderne Sozialdialektik: schwächere Zunahme gleich Abnahme.
Helmar Nahr
Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran.
Horaz
In der Liebe gibt es die schöne Sprache des Schweigens, welche mehr erregt als das Reden.
Jean-Jacques Rousseau
Pah! Als ob die Liebe etwas mit dem Verstande zu tun hätte! Wir lieben an einem jungen Frauenzimmer ganz andere Dinge als den Verstand.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur der ist froh, der geben mag.
Nach dem Regen schießt das Kraut, nach dem Wein das Reden.
Manuel Vázquez Montalbán
Orden sind Verunreinigungen von Knopflöchern.
Max Reger
Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.
Rosa Luxemburg
Gib dein Geld niemals aus, ehe du es hast.
Thomas Jefferson
Wo man von der Verderbnis des Gesindes redet, da soll man zuerst Nachfrage halten nach der Verderbnis der Herrschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl