Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben! Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muß Sinnmöglichkeiten bieten.
Viktor Frankl
Ideen leben, sterben und kämpfen ganz wie die Menschen.
André Gide
Wer jedes Gerücht weiterträgt, plaudert auch Geheimnisse aus.
Bibel
Im Kampf zwischen Lust und Unlust gewinnt meistens die Gewohnheit.
Ernst Ferstl
Die Singvögel lobpreisen den neuen Tag in höchsten Tönen.
Den deutschen Frauen danket, sie haben uns der Götterbilder freundlichen Geist bewahrt, und täglich sühnt der holde, klare Friede das böse Gewirre wieder.
Friedrich Hölderlin
Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.
Hildegard von Bingen
Die ganze Welt schuf Gott. Und er ließ zu, daß auch der Mensch sich seine Welt baue. Denn die Menschen wirken und gestalten und befehlen. Sie schaffen an den Geschöpfen und bilden an diesem Vorbild auch anderes nach ihrem Willen, ohne ihm jedoch einen Geist geben zu können.
Wie schön das Helle ist, zeigt erst das Trübe.
Jeremias Gotthelf
Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
Johann Wolfgang von Goethe
Was hat Sprung ohne Ursprung? Was ist haltloser und ungreifbarer, grundloser und unberechenbarer als das Gerücht? Die Zeitung. Sie ist der Trichter für den Schall.
Karl Kraus
Voltaire kam vor der Revolution wie der Blitz vor dem Donner.
Ludwig Börne
Im Ganzen ist es mühevoller, Geld zu hüten als es zu verdienen.
Michel de Montaigne
Auf irgendjemand kann man sich immer verlassen, zum Beispiel auf seine Feinde.
Paul Mommertz
Um Wissen produktiv zu machen, müssen wir lernen, sowohl den Wald als auch den einzelnen Baum zu sehen. Wir müssen lernen, Zusammenhänge herzustellen
Peter F. Drucker
Deutschland ist dabei, sich an der Wiedervereinigung zu verschlucken.
Peter Glotz
Ich habe diesen Drang zur Naturbildung im Blute gehabt und habe ihn gesteigert, bis sie und ihre Mitteilung an andere zum Beruf wurde.
Raoul Heinrich Francé
Charakter haben heißt überwinden, am rechten Ort widerstehen, am rechten Ort zugreifen.
Rudolf von Tavel
Ein göttliches Recht oder ein teuflisches Unrecht wohnt in jedem Anspruch, den ein Mensch an den anderen macht.
Thomas Carlyle
Der Zufall hat kein Gedächtnis.
Werner Müller
Eine Dame trägt keine Kleider. Sie erlaubt den Kleidern, von ihr getragen zu werden.
Yves Saint Laurent