Niemals steht Existenz als Objekt vor mir, vor meinen Augen; sie steht vielmehr immer hinter meinem Denken, hinter mir als Subjekt. So ist Existenz letzten Endes ein Mysterium.
Viktor Frankl
Das Zitat ist der Sarg des Gedankens.
André Brie
Die Wahrscheinlichkeit eines nicht behebbaren Schreibfehlers bei Diskettenoperationen steigt exponentiell mit der Wichtigkeit der abzuspeichernden Daten.
Edward A. Murphy
Wenn ich mal jenseits von Gut und Böse bin, dann werd ich vielleicht auch mal dem Bösen danken.
Erhard Blanck
Ein Irrtum weggeräumt, gibt einen wahren Satz; So durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
Friedrich Rückert
Aufgabe Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem Höchsten. Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Friedrich Schiller
Denn die Rachgötter schaffen im stillen...
Freiheit ist Befreiung.
Herbert Marcuse
Schule und Unterricht funktionieren noch heute unverändert nach denselben Strukturen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Hermann Hesse
Die guten Seiten des Lebens zu erkennen nimmt nicht mehr Zeit in Anspruch, als die schlechten zu sehen.
Jimmy Buffett
In Fieberkurven brauchst du ein besonnenes Auto.
Manfred Hinrich
Am Leben leiden wir, nicht am Tod.
Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.
Marcus Tullius Cicero
Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.
Mark Twain
Der Mensch ist das einzige Tier, das errötet oder erröten sollte.
Es gibt freilich gute Gründe für alles, was ein Kind tun muß, aber selten kann ein Kind die verstehen und oft darf es sie nicht wissen, wenn nicht mehr verdorben als gutgemacht werden soll.
Matthias Claudius
Die Menschheit ist eine Ansammlung von Mittelpunkten.
Michael Richter
Die Gerechtigkeit an sich, die natürliche und allgemein gültige, ist in einem anderen und in einem vornehmeren Sinne als Gerechtigkeit zu bezeichnen als die besondere, national beschränkte Gerechtigkeit, die den Forderungen unserer politischen Wirklichkeit unterworfen ist.
Michel de Montaigne
Die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen.
Robert S. McNamara
Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Vertrauen leben, ohne jede Daseinssicherung, aus dem Vertrauen in die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt. Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll.
Rudolf Steiner
Manche Menschen können in einer Stunde länger dableiben als andere in einer Woche.
William Dean Howells