Zitate über Wechseln

Nicht nur von Stunde zu Stunde wechselt die Frage, die das Leben an uns stellt, – gemäß der Einmaligkeit jeder Situation, – sondern sie wechselt auch von Mensch zu Mensch, entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person.

Viktor Frankl

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Wer sich über Verkennung und Undank der Menschen beklagt, hat sich zuerst über sich selbst zu beklagen, daß er sein Lebenskapital Unbekannten, ja im Stillen eigentlich als zahlungsunfähig Gekannten hingab.

Berthold Auerbach

Ein mörderischer Pfeil ist die Zunge, Trug sind die Worte ihres Mundes. Man redet Freundliches mit seinem Nächsten, in seinem Innern aber legt man ihm einen Hinterhalt.

Bibel

Die Weisheit habe ich geliebt, ich suchte sie als Braut heimzuführen und fand Gefallen an ihrer Schönheit.

Bibel

Man muß, will man sein Glück genießen, die Freiheit zu behaupten wissen.

Christian Fürchtegott Gellert

Die Ruhe ist eine liebenswürdige Frau und wohnt in der Weisheit.

Epicharm

Meine Phantasie wurde scheu, so wie Pferde, und lief fort mit mir. Dieses drückt meinen Zustand in der Empfindlichkeit am besten aus.

Georg Christoph Lichtenberg

Alexandra hätte nicht einmal eine Stunde Vernehmung überstanden ich wollte ihr das ersparen, weil sie todkrank war.

Günther Kaufmann

Es ist hart, seine Geburt mit dem Leben zu büßen.

Henrik Johan Ibsen

Der Hut, vor dummen Beamten geschwenkt, gilt auch nur ihrer Tracht.

Jean de La Fontaine

Die Menge schwankt im ungewissen Geist, Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Besserung der deutschen Zustände ist nur möglich, wenn alles auf Charakterbildung gegründet wird. Das ist der Gipfelpunkt des weltgeschichtlichen Berufes der Deutschen.

Julius Langbehn

Kalter Ehekrieg, langweiliger Krieg!

Manfred Hinrich

Wäre nur der Mensch nicht, die Welt wäre schön.

Mervyn Wall

Wer sich selbst nicht vertraut, der vertraut Gott nicht; denn Gott hat ihm das gegeben, in das er vertrauen soll.

Paracelsus

Ordnung und Vereinfachung sind die ersten Schritte zur Bewältigung eines Gegenstandes.

Thomas Mann

Charakter ist das entschiedene Wollen oder Nichtwollen der Person, das unter gleichen Verhältnissen dasselbe bleibt.

Tuiskon Ziller

Die Fernbedienung ist der Schnuller des Mannes.

Udo Jürgens

Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.

Waltraud Puzicha

Ein Junggeselle ist ein Mann, der jeden Morgen aus einer anderen Richtung pfeifend zur Arbeit kommt.

Willy Breinholst

Und dann war da noch der Winzer, der wegen der Leichtigkeit des Weins vor Gericht stand.

Wolfgang J. Reus