Ich glaube an die absolute Notwendigkeit einer neuen Kunst der Farbe und der Zeichnung und des künstlerischen Lebens.
Vincent van Gogh
Die Begierden sind in Wahrheit blind und hätten keinen Nutzen, wenn die Menschen leicht dahin gebracht werden könnten, bloß nach den Geboten der Vernunft zu leben, d.h. das zu thun, was aus der Notwendigkeit unserer Natur an sich folgt.
Baruch Benedictus de Spinoza
Der Gaucho ist ausnahmslos verbindlich, höflich und gastfreundlich. Er ist bescheiden gegenüber sich selbst und dem Land, gleichzeitig ein beherzter, ehrlicher Kerl.
Charles Darwin
Die Stille kennt keine Mehrzahl. So bleibt sie für sich.
Erhard Blanck
Im Unglauben liegt die größte denkbare Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack.
Ferdinando Galiani
Die ökonomischen Verhältnisse einer gegebenen Gesellschaft stellen sich zunächst dar als Interessen.
Friedrich Engels
Der Fortschritt ist eine Schnecke.
Guido Westerwelle
Der ist reich, der mehr einnimmt, als er verbraucht; der ist arm, dessen Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
Jean de la Bruyère
Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. Verein' und leite! Bessrer Hort!
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind ein stolzer Club. Dieser Stolz ist heute Abend zum Teil - speziell in der ersten Halbzeit - mit Füßen getreten worden.
Karl-Heinz Rummenigge
Jeder Zwang ist Gift für die Seele.
Ludwig Börne
Wie Leben sterben ist, ist Sterben Leben.
Manfred Hinrich
Drogen waren eine gute Art zu flüchten.
Marianne Faithfull
In jeder Krise gibt es nicht nur eine Chance, sondern auch eine Möglichkeit.
Martin Luther King
Nichts hat im modernen Leben eine solche Wirkung wie eine gute Banalität.
Oscar Wilde
Du mußt endlich anfangen, nicht für dich zu nehmen, sondern für andere zu geben und dich selbst dabei vergessen.
Phil Bosmans
Wir töten Büffel der Nahrung und der Kleidung wegen. Eure jungen Männer schießen zum Vergnügen.
Sitting Bull
Wo viele Frauen zusammen sind, da gibt es viel Lärm.
Sprichwort
Der Selbstbetrug gelangt nie zur Anzeige.
Stefan Schütz
Frauen, die beständig mit einem kleinen Dolch spielen, kann ich nicht leiden.
Theodor Fontane
Sprachen: Die Nationalisten unter den Geräuschen.
Wolfram Weidner