Das Feuer in seiner Seele soll man nie ausgehen lassen, sondern schüren.
Vincent van Gogh
Mit dem Geist der Zeit befinde ich mich in vollständigem Widerspruch, weil er von Mißachtung des Denkens erfüllt ist.
Albert Schweitzer
Wer gestern lebt, hat weder ein Heute noch ein Morgen.
Anonym
Laßt ihnen allen die Freiheit zu schaffen und ans Licht zu kommen, den Begabten wie den Unbegabten, den Gescheiten wie den Dummen, den Vernünftigen wie den Narren. Einer wird es dabei doch immer am härtesten haben, durchzukommen: das Genie.
August Pauly
Je unsicherer ein Mensch ist, desto mehr neigt er zu extremen Vorurteilen.
Clint Eastwood
Das, was ein anderer nicht so leicht nachmachen kann. Das ist Kunst.
Edgar Mrugalla
Es wird vier Räder haben, aber nicht unbedingt vier Sitze. Aber eine Person allein käme damit genauso schnell von Wolfsburg nach Hamburg wie heute.
Ferdinand Piëch
Ein Leben mit Gewalt ist mit ständigem Stress verbunden.
Fırat Arslan
Die Wahrheit des Glaubens ist nicht, was er glaubt, sondern daß er glaubt.
Friedrich Theodor Vischer
Träume führen uns oft in Umstände und Begebenheiten hinein, in die wir wachend nicht leicht hätten können verwickelt werden, oder lassen uns Unbequemlichkeiten fühlen, welche wir vielleicht als klein in der Ferne verachtet hätten und eben dadurch mit der Zeit in dieselben verwickelt worden wären. Ein Traum ändert daher oft unsern Entschluß, sichert unsern moralischen Fond besser als alle Lehren, die durch einen Umweg ins Herz gehen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nur Systemveränderung rettet das System.
Gerhard Kocher
Da lässt sich gut sitzen, und da saß ich gut, gar manchen Sommernachmittag, und dachte, was ein junger Mensch zu denken pflegt, nämlich gar nichts, und betrachtete, was ein junger Mensch zu betrachten pflegt, nämlich die jungen Mädchen, die vorübergingen.
Heinrich Heine
Wenn man aber weiter nichts vom Leben hätte, was was unsere Biographen und Lexikonschreiber von uns sagen, so wäre es ein schlechtes Metier, und überall (überhaupt) nicht der Mühe wert.
Johann Wolfgang von Goethe
Früher war der Mensch Herr seines Wissens. Heute ist das Wissen sein Gebieter.
John Steinbeck
Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.
John Stuart Mill
Für die Politik kommt es darauf an, die Grenzen des Möglichen sichtbar und anschaulich zu machen und nicht mehr der Versuchung zu erliegen, die Grenzen des Möglichen als nicht vorhanden zu bezeichnen.
Manfred Rommel
Europa ist kein geographischer, sondern ein kultureller Weltteil.
Oskar Kokoschka
Der persönliche Vorteil ist alles. In der Liebe, im Hasse, in der Verehrung, in der Treue, in der Untreue, in der Gemeinnützigkeit, in der Selbstlosigkeit, ja sogar in der Frömmigkeit, und hier vor allem.
Paul Richard Luck
Das Menschenherz ist ein Kirchhof begrabener Hoffnungen.
Peter Sirius
Der Liebesleib, von bitterer Lust betaut, gleitendes Gliedwerk unter fettiger Seidenhaut.
Thomas Mann
Jedem Nachteil steht ein Vorteil gegenüber.
W. Clement Stone