Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.
Vincent van Gogh
Das Geheimnis der Kreativität ist es, seine Quellen zu verstecken wissen.
Albert Einstein
Jetzt kommt der Mann, dessen Name hervorragend zum Wedau-Stadion passt: Marcus Wedau.
Béla Réthy
Im Traum und Erwachen, im morgendlichen Denken und in den Ideen, denen er sich im Bett hingibt, ist der Mensch feige. In horizontaler Lage ist der Mensch immer feige.
Edmond de Goncourt
Moral wird gern an den gepredigt, der sich ihrer längst entledigt.
Erich Limpach
Man soll den Umgang solcher Menschen suchen, denen gegenüber man sich zusammennehmen muß.
Ernst von Feuchtersleben
Mein Leben! Immer wieder komme ich in eine unbekannte Stadt und bin fremd. Auch im Jenseits werde ich nur ein Zugereister oder Refugie sein!
Franz Werfel
Der Not ist jede Lust entsprossen, Und unter Schmerzen nur gedeiht Das Liebste, was mein Herz genossen: Der holde Reiz der Menschlichkeit.
Friedrich Hölderlin
Viele Ökonomen leiden unter akuter Marktvergötterung.
Gerhard Kocher
Ich muss mich erst mal im Fernsehen anschauen. Aber wenn ich leidend ausgesehen habe, dann höre ich auf.
Hans Meyer
Unglück ist, dass wir auf andere angewiesen sind; Pech ist, dass andere auf uns angewiesen sind.
Helmar Nahr
Klage nicht über die Flüchtigkeit der Freuden, da ihnen die Kunst ihre Ewigkeit lehrt.
Jean Paul
An keinem Umstande, glaube ich, läßt sich der eigentliche Charakter eines Mannes oder einer Nation so unterscheidend erkennen als an der Behandlung des Weibes.
Johann Gottfried Herder
Liebe ist Erinnerung.
John Cage
Wer in die Berge geht, ist kein böser Mensch.
Josef Hurton
Wer Zeit totschlägt, vergißt gern: Sie hat den letzten Schlag.
Michael Rumpf
Konsum lenkt die Menschen ab.
Noam Chomsky
Es ist merkwürdig, mit wie wenig Verstand man glatt durchs Leben kommen kann, und wie viel Vernunft und Gemütskraft oft nötig sind, um überall zu scheitern.
Otto von Leixner
Wir sind eine selten glückliche Generation. Unsere Freundschaften erstrecken sich über mehrere Jahrtausende.
Walter Ludin
Nichts ist ihm (dem Künstler) dissonant. Er kann warten, bis die Dissonanz von heute zur Harmonie von morgen wird.
Willi Baumeister
Wer will heute etwas von der Wahrheit wissen?
Wolfgang Borchert
