Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, dass meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet.
Vincent van Gogh
Liebe ist, wenn keine Empfindung mehr in mir das Gefühl der Verlassenheit hinterläßt...
Elmar Kupke
Sich gehen zu lassen ist durchaus ein zum Ziel führender Weg, nicht zu sich selber zu kommen.
Ernst Ferstl
Der Kubismus war eine ganz lustige Erfindung, aber keine sehr gute.
Ernst Gombrich
Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl.
Friedrich Nietzsche
Wie abgerissen und elend würde eine Existenz sein, wenn man nicht mit, durch und in besseren Menschen leben könnte.
Friedrich Schleiermacher
Wer lüget, wer verleumdet, ist ärger als ein Dieb.
Friedrich von Hagedorn
Wer sich in die Geschichte der deutschen Nation vertieft, der hat leicht den Eindruck eines unruhigen Lebens in Extremen.
Golo Mann
Begnügt euch doch, ein Mensch zu sein!
Gotthold Ephraim Lessing
Nur der Papst und ich sind unfehlbar. Beim Papst bin ich mir allerdings nie ganz sicher.
Hans Borgelt
Laßt es euch nur inwendig gut gehen, so läuft das Auswendige von selber gut hinten nach.
Hermann Stehr
Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.
Honore de Balzac
Was die Genmanipulation betrifft, so ist meine Position klar: Der Mensch muß gewissermaßen heiliggesprochen werden, er muß unberührbar werden. Wir müssen die Forschung in allen Bereichen, die eine Gefährdung des Erbguts darstellen, verbieten. Demokratie bedeutet auch, Regeln und Beschränkungen durchzusetzen.
Jacques Attali
Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schwer, Dinge zu akzeptieren, die einem nicht gefallen.
Katharina Eisenlöffel
Wir hatten ein sehr positives Gespräch. Ich hatte den Eindruck, dass die Kameruner begeistert waren von meinem Konzept.
Klaus Toppmöller
Unser Suchen kann kein Ende finden. Unser Ziel ist in der anderen Welt.
Michel de Montaigne
Niemals - ich bin doch selbst Rennfahrer!
Ralf Schumacher
Niemand wird mit der Axt in der Hand geboren.
Sprichwort
Wir sind schließlich doch das, wofür uns andre halten.
Theodor Fontane
Sogar die Stimme der Vernunft läßt sich nachahmen.
Wolfgang Mocker