Christ sein und seinen Bruder leiden sehen, ohne mit ihm zu weinen, ohne mit ihm krank zu sein, das heißt ohne Liebe sein - ein bloß gemalter Christ!
Vinzenz von Paul
Der Krieg ist der Schrecken der Mütter.
Äsop
So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.
Albert Schweitzer
Der Chef zur Sekretärin: Warum gehen Sie denn nicht ran, wenn das Telefon klingelt? Ach, ist doch sowieso immer nur für Sie!
Anonym
Lieber eine appetitliche Kollegin als einen ungenießbaren Chef.
Der Motor, der dieses Land vom Entstehen an treibt, heißt Gewalt.
Arthur Miller
Durch jedes Erlebnis, das uns zutiefst berührt, bringt Gott sich irgendwie in Erinnerung!
Ernst R. Hauschka
Ducke dich vor keiner Gewalt, auch nicht vor dem Terror! Sei wahrhaftig, habe Stolz und Würde! Und suche Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Hänge nicht an deinen Besitztümern und an deinem Leben! Es ist schließlich ganz gleichgültig, bei welcher Gelegenheit man stirbt, die Hauptsache ist, daß man richtig gelebt hat.
Eugen Diederichs
Verstand zeigt sich im klaren Wort.
Euripides
Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.
Friedrich Hebbel
So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Gregor von Nazianz
Auf der Bühne wird die Maske von der Rolle, im Leben wird die Rolle von der Maske bestimmt.
Hans Krailsheimer
Kleinigkeiten kenne ich nicht.
Herzog von Wellington
Das Gefühl findet, der Scharfsinn weiß die Gründe.
Jean Paul
Ach, geben können ist gar schön, die meisten Menschen wissen nicht, wie schön.
Jeremias Gotthelf
Zank ist der Rauch der Liebe.
Ludwig Börne
Der vollkommene Redner wird durch rhetorische Fragen seinem Standpunkt Nachdruck verleihen; er wird sich selbst sozusagen wie auf gestellte Fragen antworten.
Marcus Tullius Cicero
Alle Fremden sind miteinander verwandt.
Sprichwort
Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.
Voltaire
Je weniger man zustande bringt, desto kürzer erscheint das Leben.
Wilhelm von Humboldt
Moral ist in erster Linie eine Folge der Heuchelei. Darum kann es sich kein Moralist leisten, auf große Worte zu verzichten.
Wolfgang Herbst