Die Gesellschaft bereitet das Verbrechen vor und der Verbrecher vollstreckt es.
Vittorio Alfieri
Es ist die höchste Eisenbahn!
Adolf Glaßbrenner
Die echte Toleranz kommt erst mit den grauen Haaren.
Alec Guinness
Uns langweilen immer die, die wir langweilen.
François de La Rochefoucauld
Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.
Franz Grillparzer
Wir sind gewohnt, sie (die Zeit) mit Taten zu bezahlen.
Friedrich Schiller
Die Muße des Menschen ist sein letzter Unterschlupf, den er seinen individuellen Regungen noch bieten kann.
Friedrich Sieburg
Die Resignation ist die schlimmste der Tugenden.
Gustave Flaubert
Der Künstler muß mit Gelassenheit arbeiten; zu viel Teilnahme verdirbt das Werk.
Henry David Thoreau
Wer zuviel haben möcht', der wird riskieren, das, was ihm minder recht, auch noch zu verlieren.
Jean de La Fontaine
Da die Maschinen immer mehr wie die Menschen werden, wird es mit den Menschen dahin kommen, daß sie immer mehr wie die Maschinen werden.
Joseph Wood Krutch
O wie schwer ist es, sich zum Sterben zu entschließen!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Worte pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, daß ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25.000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30.000 noch anfängt.
Michael Collins
Wer immer durch eine rosa Brille sieht, dem wird eines Tages plötzlich schwarz vor den Augen.
Roberto Rossellini
Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen.
Roger Penrose
Wer den Knüppel hat, dem gehört der Büffel.
Sprichwort
Ein Rabbi sagte: Viel habe ich gelernt von meinen Lehrern, mehr noch von meinen Schulkollegen, am meisten von meinen Schülern.
Talmud
In unserer Milchstraße gibt es rund 100 Milliarden Sonnen, in dem für uns sichtbaren Universum rund 500 Milliarden Galaxien. Und da sollen wir Menschen alleine sein?
Werner Braun
Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.
Es ist nicht alles Gold was schweigt.
Werner Mitsch
Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.
Wilhelm Busch