Bringt Licht den Armen, und bringt noch mehr Licht den Reichen, denn sie brauchen es mehr als die Armen.
Vivekananda
Die meisten Fehler sind nur eine kleine Umleitung auf dem Weg zur Erfüllung.
Arthur Lassen
Der Lieb frewde wehret so lang als ein Löffel von Brodt.
Christoph Lehmann
Es war in unsres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.
Dante Alighieri
Auf dem Rücken der Feiglinge reiten die Helden.
Friedrich Löchner
Auf dem Markt glaubt niemand an höhere Menschen.
Friedrich Nietzsche
Das heißt Leben und Liebe eins sein lassen, daß die Liebe das Leben ist und das Leben die Liebe.
Georg Büchner
Europa ist unsere Zukunft, sonst haben wir keine.
Hans-Dietrich Genscher
Schlimmer als trübe Aussichten sind gar keine. Es herrscht totaler Nebel.
Hasso Plattner
Das Ehrgefühl, als Hilfsmittel in den Händen der Tugend, ist eines der kräftigsten, den Menschen vor schlechten und verwerflichen Handlungen zu bewahren und zu großen, guten Gesinnungen und Taten zu begeistern.
Heinrich Zschokke
Der Zuhörer ist ein schweigender Schmeichler.
Immanuel Kant
Die Besonnenheit des Dichters bezieht sich eigentlich auf die Form, den Stoff gibt ihm die Welt nur allzu freigebig, der Gehalt entspringt freiwillig aus der Fülle seines Innern; bewußtlos begegnen beide einander, und zuletzt weiß man nicht, wem eigentlich der Reichtum angehöre.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Freundschaft auf geschäftlicher Basis ist besser als ein Geschäft auf freundschaftlicher Basis.
John Davison Rockefeller
Wahrhaftig ist doch nur das ein Glück, das sich mit andern teilen läßt.
Karl Gutzkow
Die Vorsicht ist das Mittel der Natur, mit dem sie das Leben ihrer Geschöpfe verlängert.
Leonardo da Vinci
Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer ein leerer.
Martin Haug
Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz und ein lächelnder Mund.
Martin Luther
Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute gezwungen sind, sie anzusehen.
Pablo Picasso
Im Grunde sind alle die Autoren geborene Rebellen, ja Anarchisten.
Rolf Hochhuth
Nicht jedem, dem es aus den Augen funkelt, sitzt der Schalk im Nacken.
Tina Seidler
Ein arbeitsames Leben ist die Bedingung eines glücklichen und sittlich guten Lebens.
Xenophanes