Treibe den Aberglauben aus deinem Gehirn. Sei tapfer. Erkenne die Wahrheit und übe die Wahrheit aus. Möge das Ziel noch so ferne sein, gleichviel, erwache, steh auf und halte nicht an, bis du das Ziel erreicht hast.
Vivekananda
Entscheiden: dem Übergewicht einer Richtung von Einflüssen über eine andere erliegen.
Ambrose Bierce
Schule macht Spaß, und ich hasse Spaß.
Anonym
Das Schöne am Fußball ist, dass es Dinge gibt, die man nicht lernen oder trainieren kann: Inspiration, Kreativität, Raumgefühl.
Bernd Schuster
Chancen kennen keine Regeln.
Carsten K. Rath
Spieler, die oft Fouls begehen, sind bei fairem Spiel ihren Gegnern nicht gewachsen.
Ernst Probst
Der Mensch und Bürger erstirbt im Tyrannen auf ewig.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn jemand einmal zu glauben entschlossen ist, so bestärkt ihn die Absurdität der Doktrinen selbst in seinem Glauben.
Franciscus Junius
Die dümmste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt.
Friedrich Nietzsche
Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.
Friedrich von Bodelschwingh
Plagiator: Er liebt das Original und schläft doch lieber mit der Kopie.
Gerd W. Heyse
Gegengunst erhöhet Gunst, Liebe nähret Gegenliebe und entflammt zur Feuersbrunst, was sonst Aschenfünkchen bliebe.
Gottfried August Bürger
Es gibt jetzt 39 Jahre die Antibabypille oder wie es in der Fernsehbranche heißt: den Alimenteblocker.
Harald Schmidt
Der Stolz ist der Vater oder der Sohn unserer Handlungen; er ist der Grundstein oder der Giebel derselben; er ist oben oder unten, aber er ist da.
Jean Antoine Petit-Senn
Es gibt zwei Wege aus der Dunkelheit: Entweder du machst Licht, dort wo du bist, oder du gehst in die Sonne.
Jochen Mariss
Ich habe etwas gegen das Jammern über das Wetter. Es wäre wirklich unpraktisch, wenn es nie regnen würde in Deutschland.
Jörg Kachelmann
Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig.
Kurt Tucholsky
Selbstmörder erwarten zu viel vom Tod.
Manfred Hinrich
Oh Eifersucht, Eifersucht! Wie viel besser nennt man dich Leiden, Leiden!
Miguel de Cervantes
Wo man von der Verderbnis des Gesindes redet, da soll man zuerst Nachfrage halten nach der Verderbnis der Herrschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl
Bei einem jähen, plötzlichen Schlag bricht der Mensch zusammen, aber es gibt eine stille Art von Unglück, die sich einschleicht, wie ein ungebetener, lästiger Gast, von dem man täglich hofft, er werde sich wieder entfernen, und bis man sich überzeugt, daß er nicht mehr zu vertreiben ist, ist man bereits an ihn gewöhnt.
Wilhelmine von Hillern