Die Stellung der Mutter ist die höchste in der Welt, denn als Mutter lernt und übt man die größte Selbstlosigkeit. Nur die Liebe Gottes ist noch größer als die Liebe einer Mutter.
Vivekananda
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
Baltasar Gracián y Morales
Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.
Friedrich II. der Große
Zweifel misslingt, Glaube gelingt.
Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels
Es existiert etwas schlechterdings notwendig. Dieses ist einig in seinem Wesen, einfach in seiner Substanz, ein Geist nach seiner Natur, ewig in seiner Dauer, unveränderlich in seiner Beschaffenheit, allgenugsam in Ansehung alles Möglichen und Wirklichen. Es ist ein Gott.
Immanuel Kant
Jeder Krieg ist der allerletzte.
Jean Giraudoux
Alle Menschen können nicht Helden sein.
Jeremias Gotthelf
Liebe und Furcht sind es, welche die Welt regieren; Liebe zieht an, Furcht schreckt ab.
Wer seine Kraft überschätzt, vergeudet sie, indem er unternimmt, was er zu einem gedeihlichen Erfolge zu führen nicht im Stande ist.
Johann Baptist von Hirscher
Das Gefallen an Schmeicheleien kommt bei Männern meist von der geringen Meinung, die sie von sich selbst haben, bei Frauen vom Gegenteil.
Jonathan Swift
Lügen haben kurze Beine, aber einen langen Atem.
Klaus Ender
Liebe, Krankheitserreger und Medizin zu gleichen Teilen.
Manfred Hinrich
Selbstzweifel sind Wegweiser.
So unbedeutend ist keines Menschen Leben, daß es, ins rechte Licht gestellt, nicht für die übrigen von Interesse sein könnte.
Peter Rosegger
Kritik soll in aller Regel die Verhältnisse verbessern; sehr häufig ist aber eine Verschlechterung der Beziehungen das Ergebnis.
Robert Muthmann
Inflation ist wenn die Brieftaschen immer voller und die Einkaufstaschen immer leerer werden.
Robert Orben
Lachen kommt von selbst, Weinen auch.
Sprichwort
Der Weg zum Himmel führt beim Tränenkreuz vorbei.
Der Begriff ist immer mehr und zugleich weniger als die Sache.
Ulrich Erckenbrecht
Aus dem Ärmel schütteln läßt sich nur, was zuvor mit grosser Mühe hineingeriet.
Walter Ludin
Zehrt Muth das Urtheil auf, frißt er das Schwert, mit dem er kämpft.
William Shakespeare