Zitate über Reinheit

Die Wahrheit ist unzerstörbar. Die Tugend ist unzerstörbar. Die Reinheit ist unzerstörbar.

Vivekananda

Reinheit Tugend Wahrheit

Inbrunst ist die Erfüllung des Gebetes.

Alois Essigmann

War es möglich, das Gott die Hölle beherrscht?

Amélie Nothomb

Wie angenehm wären Schmeicheleien, wenn es keine Schmeicheleien wären.

Anonym

Wenn ich mich zu Bette lege, mein Gott, so denke ich an dich, wenn ich erwache, so rede ich von dir.

Bibel

Als ich noch keine Perlenkette besaß, sah ich nur, dass alle anderen eine hatten, bloß ich nicht. Jetzt, da ich eine habe, sehe ich, dass ich nur das habe, was alle haben.

Colette

Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.

Edward A. Murphy

Verrat trennt alle Bande.

Friedrich Schiller

Trost Nie verläßt uns der Irrtum, doch zieht ein höher Bedürfnis Immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan.

Friedrich Schiller

Wahres Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn du es nicht ständig wärmst.

Funakoshi Gichin

Die Summe aller Krankheiten, die man nicht hat.

Gerhard Uhlenbruck

Opposition ist jener erkenntnisfördernde Zustand, in dem eine Partei zur Einsicht kommt, dass Missstände, die während ihrer eigenen Regierungszeit klein und unbedeutend waren, nun wirklich überhand nehmen.

Helmar Nahr

In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann.

Herbert A. Frenzel

Nur Liebe ist schön und herrlich.

Johann Wilhelm Ritter

Ohne Aufopferung läßt sich keine Freundschaft denken.

Johann Wolfgang von Goethe

Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.

Lucius Annaeus Seneca der Ältere

Mein Sohn hat schon alles sauber gemacht.

Michael Frontzeck

Für die Menge ist fast jede Anklage eine Verurteilung.

Otto Weiß

Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft.

Rudolf von Jhering

Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - sondern nur das Uebermass desselben.

Rudolf von Jhering

Der Wert des Geldes ist, daß - wenn man es hat - man jedem Mann sagen kann: Scher dich zum Teufel! Es ist der sechste Sinn, der es einem ermöglicht, die anderen fünf zu genießen.

William Somerset Maugham