Zitate über Arbeitslosigkeit

Nicht die Arbeitslosigkeit für sich genommen ist das Verhängnisvollste, sondern das Leid, das sie hervorruft.

Viviane Forrester

Arbeitslosigkeit Hervorrufen Leid Nehmen

Eine Partei kann nicht nur aus Flügeln bestehen, sie muss auch einen Rumpf haben.

Amintore Fanfani

Die Lösung ist gut - nur sie paßt nicht zum Problem.

Anonym

Wo die Männer versagen, da ruft man nach dem Mann. Der Fascismus, der überall anders, überall in neuer nationaler Vermummung auftritt, weist in allen Ländern diesen einen gemeinsamen Wesenszug auf: Die Sehnsucht nach dem Diktator. Die erschlafften Völker suchen nach einem Hirn, das für sie denkt, nach einem Rücken, der für sie trägt.

Carl von Ossietzky

Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Leute eines reichen Landes für die reichen Leute eines armen Landes Geld spenden.

Denis Healey

Wenn ein Mann von Treue spricht, dann meint er meist nur die Treue zum anderen Geschlecht.

Erwin Koch

Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will.

Friedrich Hebbel

Wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb und Gegenliebe lebt, wer nicht in diesem Sinne einig lebt mit den Elementen, worin er sich regt, ist von Natur auch in sich selbst so einig nicht.

Friedrich Hölderlin

Ein' Liebe und nicht mehr, Wär' allen Frauen eine Ehr'.

Gottfried Keller

Im Gedränge der Feiern wird genau das übertönt, auf das wir lauschen sollten; das Schweigen der Toten.

Heinrich Böll

Viele Kinder, welche die in der Schule erhaltenen Schläge ihren Büchern beimessen, um deretwillen sie Strafe erlitten hätten, vereinigen diese Begriffe so miteinander, daß ein Buch ihren Abscheu erregt und sie zeit ihres Lebens nicht mehr zur Benutzung eines solchen gebracht werden können.

John Locke

Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.

Karl Kraus

Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Karriere: der Ehrgeiz auf der Leiter!

Manfred Hinrich

Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem verständigen Selbst verständlich.

Manfred Hinrich

Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.

Mark Twain

Die Mutter liebt die Kinder mehr als der Vater; denn sie weiß, daß es ihre Kinder sind. Dieser glaubt es nur.

Menander

Die Nächstenliebe wäre leichter, wenn der Nächste nicht so nahe wäre.

Norman Mailer

Vergnügen macht hungrig, Freude satt.

Paul Mommertz

Wir leiden immer am Nichtgesagten.

Ute Lauterbach

Verliere nicht den Mut: Nach dem Morgen kommt das Übermorgen.

Wladimir Goloborodko