Das Alter lässt sich leichter ertragen, wenn man den Faltenwurf im Gesicht als künstlerische Drapierung betrachtet.
Vivien Leigh
Implantologe: Schrauber mit akademischer Ausbildung
Andreas Dunker
Die guten Eigenschaften gedeihen nur bei der Arbeit; Bei müßigem Leben wachsen die schlimmen.
Charlotte von Cosel
Die einzige Beschränkung, die heutzutage noch in ist, ist die auf das Überflüssige.
Ernst Ferstl
Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines andern tun sollte, ist, ihm freundlich auf die Schulter klopfen.
Euripides
Ruhe ist Bedingung der Kultur.
Friedrich Schiller
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
George Gordon Byron
Für viele ein Ballast: Wort halten.
Hans-Horst Skupy
Ich höre ja jetzt auch, daß die Gesetze anders sind, als ich glaubte; aber daß die Gesetze gut sein sollen, das will mir nicht in den Kopf.
Henrik Johan Ibsen
Sprichwörtlich heißt es: Kein Mensch ist unersetzlich. Aber die wenigen, die es eben doch sind, sind groß.
Jacob Burckhardt
Die Freundlichkeit ist der Schlüssel zu allen Herzen; sie wird viel zu wenig beachtet und bei Kindern zu wenig darauf gesehen, tausendmal des Tages sollte man daran erinnern.
Jeremias Gotthelf
Ich bin ein Mensch, nicht ohne Schwachheit und Fehler; sonst wäre ich Adams Kind nicht! Aber ich bemühe mich, täglich vollkommener zu werden, sonst wäre ich Christi Jünger nicht.
Johann Peter Hebel
Das Wesen einer freien Regierung besteht in einer wirksamen Kontrolle der Rivalitäten.
John Adams
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Laozi
Ein wenig Bildung und gutes Gedächtnis, einige Selbstständigkeit in den Ansichten und gegenüber Vorurteilen – wie billig glaubt sich doch der Geist den Ruhm der Bedeutung erkaufen zu können!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Unser Tod heißt Hab und Gier.
Manfred Hinrich
Die Hilfe Gottes ist unser weiter Raum, der uns frei und fröhlich macht.
Martin Luther
Wer keine Flügel hat, findet einen Käfig.
Pavel Kosorin
Wenn der Arme endlich einen Freund hat, wird ein Reicher kommen und ihm diesen Freund wegnehmen.
Sprichwort
Der größte Vorzug des Kunstwerks ist, die in der wirklichen Erscheinung verdunkelte innere Wahrheit der Gestalten offenbar zu machen.
Wilhelm von Humboldt
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
William Shakespeare