Musik hat keine Farben.
Vivienne Westwood
Das Fleisch ist willig, aber der Koch ist schwach.
Anonym
Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.
Bibel
Das war das beste Spiel von Michael Thurk für den FSV Mainz.
Christian Heidel
Wie sollte man wohl leben, wenn man nicht fortwährend bei sich wie bei den anderen hunderterlei Krumm gerade sein ließe.
Christian Morgenstern
Die Zeiten der Vorbereitung sind immer die längsten, die der Erfüllung oft nur Augenblicke.
Eduard von Keyserling
Jugendsünde: Wenn man jung ist und sie verpaßt.
Erich Maria Remarque
Einem geliebten Menschen gönnen wir oft mehr als uns selbst, weil wir wissen und fühlen, daß das auch uns zugute kommt.
Ernst Ferstl
Das Fleisch hat seinen eigenen Geist.
Frank Wedekind
Edle Herzen erkennt man vorzugsweise an dem, was sie erfreut.
Franz von Holtzendorff
Im Großen Ganzen herrscht im großen ganzen ein gewaltiges Durcheinander.
Friedrich Löchner
Der Mensch wird in dem Maße größer, als er sich selbst und seine Kraft kennen lernt. Gebt dem Menschen das Bewußtsein dessen, was er ist, und er wird bald auch lernen, zu sein, was er soll.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung.
Georg Büchner
Das Genie schenkt Gott – aber das Talent ist unsere Sache.
Gustave Flaubert
Es gibt Menschen, die reden nur mit den Zähnen.
Hans Ulrich Bänziger
Die Erde wäre ein Jammerthal Voll Grillenfang und Gicht, Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual Der edle Rheinwein nicht.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Brauchen wir zum Gewöhnlichen und Gemeinen vielleicht deswegen so viel Kraft und Anstrengung, weil für den eigentlichen Menschen nichts ungewöhnlicher – nichts ungemeiner ist als armselige Gewöhnlichkeit?
Novalis
Und hin schwindet die Zeit, stillschweigend beschleicht uns das Alter, Die kein Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.
Ovid
Die Liebe ist für Männer, was der Essig für die Pfeffergurken ist. Er konserviert sie.
Pitigrilli
Kritisiere deinen Feind geschickt, sonst entledigt er sich seiner Fehler!
Wladimir Goloborodko
Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.
Wolfgang Mocker