Keine Sorge! Die Regierung hat die Probleme im Griff. Sie kriegt sie nur nicht wieder los.
Volker Pispers
Wir verfügen über zu viele hochtrabende Wörter und über zu wenig Taten, die ihnen entsprächen.
Abigail Adams
Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!
Adolph Freiherr Knigge
Der "Zahn der Zeit" nagt an jedem Stein, nur nicht am Zahnstein.
Andreas Dunker
Es schadet nichts, manchmal die Wahrheit zu sagen.
Anton Tschechow
Das Wissen, die abstrakte Erkenntnis, hat ihren größten Wert in der Mittelbarkeit: erst hierdurch wird sie für das Praktische so unschätzbar wichtig.
Arthur Schopenhauer
Es ist keine verdrießlichere Lage in der Welt, als diejenige, worin ein Liebhaber ist, der einer dritten Person von seiner Neigung Rechenschaft geben soll.
Christoph Martin Wieland
Wer das Ärgern liebt, muß mit heftiger Gegenliebe rechnen.
Ernst Ferstl
Das Niveau des ungarischen Fußballs liegt tiefer als der Hintern eines Frosches.
Garamvölgyi Lajos
Wer Liebe sucht, findet sie nicht, sie überfällt uns, wenn wir sie am wenigsten erwarten.
George Sand
Der kleinste Chinese auf dem Platz ist übrigens Thomas Häßler.
Gerd Rubenbauer
Diplomaten müssen einen sehr anpassungsfähigen Charakter und ein elastisches Verhältnis zur Wahrheit haben.
Harry Thürk
Liebeswahnsinn! Pleonasmus! Liebe ist ja schon Wahnsinn!
Heinrich Heine
Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Sätze, Eisenfeilspäne um den Magneten Menschlichkeit.
Manfred Hinrich
Spielen ist keine Kunst, aber aufhören zu spielen.
Sprichwort
Der Takt ist nicht das Zählwerk, sondern der Puls der Musik.
Ulrich Erckenbrecht
Für Humor hatte der Leipziger Chirurg Karl Thiersch Verständnis. Einen Kandidaten fragte er: Sie sezieren einen menschlichen Körper und stellen plötzlich fest, daß der Kerl noch lebt. Was tun Sie? Nach kurzem Überlegen erwiderte der Student: Zunächst einmal würde ich mich natürlich bei dem Herrn in aller Form entschuldigen.
Walther Birkmayer
Wenn wir unsere Erde mit offenen Augen betrachten: Welch ein herrlicher Planet mit seinen Tieren, Pflanzen, Bergen, Seen, Meeren... Fast alles, was uns betrübt, kommt nicht von der Erde, sondern von den Menschen. In der Natur können wir – und unser Herz und die Seele - frei aufatmen. Geht mehr in die Natur, lernt sie lieben! Dann hat Betrübnis nur noch wenig Platz in Euren Herzen.
Werner Braun
Wozu die Brücke breiter als der Fluß?
William Shakespeare
Wenn Zweifel Herzens Nachbar wird, Die Seele sich in Leid verwirrt.
Wolfram von Eschenbach