Dem Kanzler reicht Schröder nicht mal bis zum Knie.
Volker Rühe
Berücksichtige die Individualität deiner Schüler!
Adolph Diesterweg
Es sind vor allem die Nullen, die immer Nummer eins sein wollen.
Anonym
Das selig stille Glück stirbt nie aus, es siedelt sich hart neben den unbeugsam eisernen Gleisen der neuen Zeit an.
Berthold Auerbach
Ohne Phantasie hätte die Menschheit den Mut zum Weiterexistieren längst verloren.
Christian Morgenstern
Vielleicht darf man nicht sehr viel Hochachtung verdienen, wenn man sehr beliebt sein will. Jede Überlegenheit zieht uns Ehrfurcht und Feindschaft zu.
Claude Adrien Helvétius
Menschliche Leistung steht immer in Relation zu den Bedingungen, unter denen sie erbracht worden ist.
Elisabeth Lukas
Humorvolle Menschen haben selbst beim Fluchen eine Blume im Mundwinkel.
Else Pannek
Gott hat nun einmal die Eigenart, daß er die fertigen braven Ehrenmänner weniger liebt als die suchenden Seelen, selbst wenn es arme Zöllnerseelen sein sollten.
Friedrich Naumann
Mein Platz ist und bleibt in Niedersachsen. Hier will ich 1994 die Landtagswahlen gewinnen. Nach Bonn gehe ich nicht.
Gerhard Schröder
Alle reden vom Frieden - unsere Soldaten sichern ihn.
Helmut Kohl
Wenn Gott ein Geschenk macht, verpackt er es oft in eine Krise.
Jörg Knoblauch
Du klagst mir deine Blässe, Kind? Hat deiner Wangen Paar der Farbe so vonnöten, So sprich: Ich liebe dich! - dann werden sie erröten, Dann werden Rosen stehn, wo jetzo Lilien sind.
Johann Nikolaus Götz
Hegel bemerkte irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.
Karl Marx
Der Mensch – eine Naturkatastrophe.
Manfred Hinrich
Bewerfen sich Philosophen mit Weltkugeln, kann wohl eine Welt entstehn.
Wer sich für unersetzlich hält, ist entsetzlich.
Oskar Lafontaine
Eine Idee ist so lange unpraktisch, als sich die Menschen mit ihren Mitteln verschließen.
Peter Rosegger
Zum gleichen Volke zu gehören bedeutet, nicht nur im Urmenschlich-Gemeinsamen Verbindung zu haben: Etwa in Haß, Wut, Begeisterung, sondern dieselbe innere Einheit herstellen zu können, gegenüber einem großen Schatze gemeinsamen geistigen Besitzes: in Dichtung, Geschichte, Glaube, Verehrung - was Wesen und Inhalt der Volkheit ausmacht.
Philipp Hördt
Der Mensch ist in keiner Hinsicht vollkommen, so wenig im Bösen wie im Guten. Der Schurke besitzt seine Tugenden wie der Ehrenmann seine Schwächen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Kein Buch ist so schlecht, daß es nicht in irgendeiner Weise nützen könnte.
Plinius der Ältere