Wir haben den Generationswechsel in den 80er Jahren verschlafen.
Volker Rühe
Das Beste an der Zukunft ist, daß sie uns immer einen Tag nach dem anderen serviert wird.
Abraham Lincoln
Wer ein gutes Gewissen hat, darf sich nicht über falsche Anschuldigungen aufregen und nicht glauben, fremder Schimpf wiege schwerer als das Selbstzeugnis.
Ambrosius von Mailand
Das leichteste Opfer für einen Betrug ist man selbst.
Edward George Bulwer-Lytton
Schwächen gibt es bei uns nicht. Allenfalls hin und wieder ein paar Unaufmerksamkeiten oder Konzentrationsschwächen.
Franz Beckenbauer
Oft beweisen diese Herren durch ihre Beweise nichts, als daß sie das Beweisen hätte bleiben lassen.
Gotthold Ephraim Lessing
Im Schützengraben der Verantwortlichkeit hat man mehr Verluste als in der Etappe der Opposition.
Gustav Stresemann
Ich reg' mich zwar auf, aber ich reg' mich schnell wieder ab. Und vieles regt mich überhaupt nicht mehr auf.
Helmut Kohl
Schon als Tier hatte der Mensch Sprache.
Johann Gottfried Herder
Ich habe Blüte und Frucht dahingegeben; ich bin nur noch ein tönerner Stamm; aber wer sich in meinem Schatten niederläßt und mir zuhört, wird weiser.
Joseph Joubert
Das einzige, was an der Vergangenheit wirklich wichtig für uns ist, bleibt die Erkenntnis, in wie viele Irrtümer man als Zeitgenosse verstrickt sein kann.
Klaus von Dohnanyi
Kunst ist, was man nicht begreift.
Markus Lüpertz
Liebe ist die größte Überzeugung. Ist diese zu überwinden, so lieben wir nicht mehr.
Rahel Varnhagen von Ense
Ein Kamel macht sich nicht über den Buckel eines anderen lustig.
Sprichwort
Wein richtet die Schönheit zugrunde.
Gib dein Geld niemals aus, ehe du es hast.
Thomas Jefferson
Das Gesicht ist das Spiegelbild der Seele.
Tu Fu
Ein Single ist jemand, der gelernt hat, die Erfahrungen anderer zu berücksichtigen.
Udo Jürgens
Am Anfang war die Phrase, am Ende das Wort.
Ulrich Erckenbrecht
Finanzminister ist der Schlüsselposten, und ich würde gern beweisen, dass Konsolidieren des Haushalts funktionieren kann.
Wolfgang Kubicki
Das Bestechende am Geld: die Menge.
Wolfgang Mocker