Zitate über Juni

Die Männer und Frauen des 17. Juni 1953 sind nicht gescheitert. In der friedlichen Revolution vom November 1989 wurde vollendet, was bereits im Juni 1953 angelegt war.

Volker Rühe

Anlegen Juni November Scheitern Vollenden

Reform ist eine Sache, die hauptsächlich die Reformer befriedigt.

Ambrose Bierce

Die Männer lieben, solange kein Grund zur Dankbarkeit da ist.

Emanuel Wertheimer

Rückschau zeigt liebe, heilige Bilder, Vorausblick schweigende Dämmerung.

Ernst Siegfried Mittler

Die Klauen sind dem Adler nie zur Last.

Friedrich Hebbel

Die Moden sind doch nur eingeführte Epidemien

George Bernard Shaw

Glücksspiel ist das Kind der Habsucht, der Bruder der Sittenlosigkeit und der Vater des Unheils.

George Washington

Imponiergehabe ist die Kosmetik des Mannes.

Gerhard Uhlenbruck

Es ist wohl kein Antiamerikanismus, wenn man feststellt, dass innerhalb des gesamten Terrorismus auch der CIA eine terroristische Organisation ist.

Günter Grass

Gleichnisse dürft ihr mir nicht verwehren. Ich wüßte mich sonst nicht zu erklären.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Weiber sind nie bei sich und wollen darum, daß auch die Männer nicht bei sich seien, sondern bei ihnen.

Karl Kraus

Lieber bin ich – voll von Hoffnungen – ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum und Wunschlosen.

Khalil Gibran

Don Quijote: Tatsachen, mein lieber Sancho, sind die Feinde der Wahrheit.

Miguel de Cervantes

Unser Organismus ist ein Kapital, mit dem man in Weisheit ein Rockefeller-Vermögen machen oder in Dummheit Bankrott machen kann!

Peter Altenberg

Roman Herzog fehlt die Begabung zur Feierlichkeit, das ist für das neue Amt ein Problem, berechtigt aber auch zu gewissen Hoffnungen.

Peter Glotz

Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts.

Prentice Mulford

Alles, was wir wissen, bezieht sich auf etwas, was wir nicht wissen.

Rahel Varnhagen von Ense

Die erste Liebe ist ein Versprechen, das andere halten werden.

Senta Berger

Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.

Ulrich Erckenbrecht

Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.

Victor Hugo

Was man von der Mutter hat, das sitzt fest und läßt sich nicht ausreden.

Wilhelm Raabe