Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat allen Unkenrufen zum Trotz das Wachstum beschleunigt, Arbeitsplätze geschaffen und dem Staat sogar stattliche Mehreinnahmen beschert.
Volker Wissing
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt und nicht, was wir ersehnt haben.
Arthur Schnitzler
Es ist kein köstlicheres Ding als die Liebe. Denn sie war Gottes Gesellin von Anfang, und noch täglich wirkt ihre heilige Kraft Wunder und Glauben.
Ernst Moritz Arndt
Viele Menschen verfluchen nicht das Leben, sondern ihr Leben.
Friedrich Hebbel
Wer eine Scheibe an seine Garten-Tür malt, dem wird gewiß hineingeschossen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt ein Minimum von Unaufrichtigkeit, das von jedem verlangt werden kann: Höflichkeit.
Hans Krailsheimer
Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.
Heinrich von Treitschke
Mache das Geld zu deinem Gott, und es wird dich quälen wie der Teufel.
Henry Fielding
Tu deine Pflicht, mein Sohn, Mit allem Feuereifer deiner Brust; Und was du tust, sei Lohn, der dir genügt. Die Tugend ohne Lohn ist doppelt schön.
Johann Gottfried Seume
Gib den Vorzug einem fremden Manne, der die Wahrheit liebt vor deinen Vertrauten, die sie nicht achten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues, etwas Gutes an.
Wodurch sich dieser und jener Konflikt sehr in die Länge zieht: durch gegenseitige Zugeständnisse.
Otto Weiß
Zum Nudismus braucht man keine besondere Anleitung. Als Nudist wird man geboren.
Paul Lafargue
Glück ist dem Sensiblen so peinlich wie unverdientes Lob.
Paul Mommertz
Es ist weniger schwierig, Probleme zu lösen, als mit ihnen zu leben.
Pierre Teilhard de Chardin
Die Summe der Subjektivität ergibt noch lange keine Objektivität.
Reinhard K. Sprenger
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
Uwe Klimaschefski
Geistesblitze sind cerebrale Energieverschwendung.
Werner Mitsch
Scheint die Welt so groß, weil der Kopf so klein?
Wilhelm Busch
Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.
Je bewußter einer Fehler macht, desto leichter kann er sie ertragen.
Wolfgang Mocker