Zitate über Verbreiten

Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.

Voltaire

Pest Schrecken Seuche Verbreiten Wahnsinn

Die Kunst ist: belehren ohne belehrend zu wirken.

Alfred Mohler

Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, daß ich der Herr bin.

Bibel

Sowohl die moralische wie die natürliche Schönheit wird mehr gefühlt als begriffen.

David Hume

Das Bequeme ist selten das Richtige.

Ernst Wiechert

Nachts, wenn alle Vögel schweigen, ist der Wald ein stilles Haus. Oben in den dunklen Zweigen liegt der Wind und ruht sich aus.

Frantz Wittkamp

Die Hottentotten nennen das Denken die Geißel des Lebens.

Georg Christoph Lichtenberg

Eine Frau als Nikolaus warum denn nicht ? Da kann sie die Stiefel vor der Tür nicht nur füllen sondern gleich putzen.

Harald Schmidt

Welcher Ehemann wird noch ruhig an der Seite seiner jungen hübschen Frau schlafen können, wenn er vernimmt, daß mindestens drei Junggesellen auf der Lauer liegen?

Honore de Balzac

Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.

Johann Albrecht Bengel

Im Unglück erkennt man die Freunde.

Johann Gottfried Herder

Wer ist der glücklichste Mensch? Der fremdes Verdienst zu empfinden weiß und am fremden Genuß sich wie am eignen zu freun.

Johann Wolfgang von Goethe

Im Geschäftsleben wie in der Politik muss sich der Mann seinen Weg mit Hauen und Stechen durch seine Nebenmenschen bahnen, wenn er König des Berges sein will. Ist er einmal oben, dann kann er großmütig und gütig sein - aber er muss erst hinaufgelangen.

John Steinbeck

Muß denn immer gleich von Liebe die Rede sein? – Ja.

Kurt Tucholsky

Fiat justitia pereat mundus: die Welt mag untergehen, wenn nur das Jus, das Recht gilt, ist ein Ausspruch der Jurisprudenz, der Gerechtigkeit; aber in diesem charakteristischen Ausdruck der Justiz liegt gewiß kein Funke von Güte, und selbst nicht von Weisheit; denn der Mensch ist nicht der Gerechtigkeit oder Justiz wegen, sondern die Justiz ist des Menschen wegen.

Ludwig Feuerbach

Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen.

Martin Luther

Weiß man denn, was einen gesund gemacht hat? Die Heilkunst, das Schicksal, der Zufall oder Omas Gebet?

Michel de Montaigne

Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.

Nicolas Chamfort

Und endlich schwieg der Kampf, weil Kämpfer nicht mehr waren.

Pierre Corneille

In der Wirkung des Krieges auf den Volkscharakter erkenne ich eine der heilsamsten Erscheinungen zur Bildung des Menschengeschlechtes. Er ist freilich das furchtbare Extrem, durch das jeder tätige Mensch gegen Gefahr, Arbeit und Mühseligkeit geprüft und gestählt wird.

Wilhelm von Humboldt

Den Menschen vernachlässigen und über die Natur grübeln heißt, den Sinn des Alls nicht verstehen.

Xunzi