Zitate über Verleumder

Glaubt Ihr denn, daß sich die Menschen schon immer gegenseitig niedergehauen haben, wie heute? Waren sie schon immer Lügner und Betrüger, Verräter, Undankbare, Straßenräuber, Schwächlinge, Flatterhafte, Feiglinge, Neidhammel, Fresser und Säufer, Geizhälse, Ehrgeizlinge, Blutsäufer, Verleumder, Wüstlinge, Fanatiker, Heuchler und Narren?

Voltaire

Geizhälse Schwächlinge Säufer Undankbare Verleumder

Sogar ist die Poesie eine Stütze der Philosophie, eine Fundquelle von Beispielen, ein Erregungsmittel der Meditation und ein Probierstein moralischer und Psychologischer Lehrsätze. Die Poesie verhält sich eigentlich zur Philosophie so, wie die Erfahrung sich zur Wissenschaft verhält.

Arthur Schopenhauer

Ich muß mich daran gewöhnen, ganz unempfindlich zu werden, wenn die Menschen mir etwas abschlagen.

Diogenes von Sinope

In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.

Emanuel Wertheimer

Gewissenskonflikt: Unser Gewissen ist manchmal ganz und gar nicht unserer Meinung.

Ernst Ferstl

Auch der Atheist tut besser daran, die Kirche im Dorf zu lassen.

Erwin Koch

Das unterhaltsamste Spielzeug eines Kindes ist ein anderes Kind.

George Bernard Shaw

Demokratie: ein bei Wahlen immer wieder auftauchender Begriff.

Gerd Wollschon

Alle großen Menschen sind bescheiden.

Gotthold Ephraim Lessing

Es gibt keine Sicherheit aber ungemein viel Angst sie zu verlieren.

Hans Kruppa

Wir brauchen mehr Arbeitsplätze, nicht mehr Druckmittel gegen Arbeitslose.

Heinrich Franke

Wer ein Programm für die Zukunft verfaßt, ist ein Reaktionär.

Karl Marx

Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.

Konrad Adenauer

Nimmst du das Böse, das jeder Tag dir bringt, in dich hinein, verdorrst du. Wenn du aber das Gute zu sehen dich bemühst, kannst du eines Tages blühen.

Max Tau

Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.

Maxim Gorki

Je höher der Affe steigt, desto mehr blekkt ihm der Hintern.

Paul Winckler

Wärme des Lebens ist das Spüren von Gegenwart, Freiheit, Glückseligkeit, Sensitivität und Liebe, alles in einem.

Peter Lauster

Gesegnet sei der Gott, der den Frühling und die Musik erschuf.

Richard Wagner

Fußballstadien sind eine Art zeitgenössischer Opernhäuser.

Roman Herzog

Wer sagt denn, daß die Neureichen keinen Geschmack haben? Es ist nur nicht ihr eigener.

Rupert Schützbach

Es soll keiner den anderen um sein Los beneiden. Es soll aber auch keiner den anderen für das – wenn es ihm schwer wird – verantwortlich machen.

Wilhelm Vogel