Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
Voltaire
Wird die Begeisterung erst einmal lächerlich gemacht, so wird alles zunichte gemacht, außer dem Geld und der Macht.
Anne Louise Germaine de Staël
Judas suchte eine Gelegenheit, daß er ihn verriete ohne Aufsehen.
Bibel
Bei vielen hat man das Gefühl, daß sie Nächstenliebe üben.
Ernst Ferstl
Es dürfte nicht von ungefähr sein, dass sich in unserem Leben die Zahl der Erfolge und die Zahl der Versuchungen in etwa die Waage halten.
Ernst R. Hauschka
Ein schönes Sterben ehrt das ganze Leben.
Francesco Petrarca
In jeder Biografie stehen Dinge, die niemals passiert sind. Die Menschen mögen Mythen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Takt ist die Fähigkeit, mit dem Gehirn des anderen zu denken.
Georg Christoph Lichtenberg
Ärgern und Wundern sind die Anfänge der Philosophie gewesen.
Harry Thürk
Wir sollten alle miteinander Mitleid haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Große Enttäuschungen entstehen durch falsche Hoffnungen.
Katharina Eisenlöffel
Der Winter stutzt die Arroganz des Menschen auf ein erträgliches Maß.
Klaus Ender
Die Fürsten hätten sich und ihren Völkern viel Unglück ersparen können, wenn sie die Hofnarren nicht abgeschafft hätten. Seit die Wahrheit nicht mehr sprechen darf, handelt sie.
Ludwig Börne
Der Mann ist wirklich der Sklave seines Schwanzes.
Marius Müller-Westernhagen
Eben jene Leidenschaften, über deren Ursprung wir uns täuschen, tyrannisieren uns am heftigsten
Oscar Wilde
Stand-Punkt Ich will keine Mobilfunkantennen in meiner Nachbarschaft. Ich benutze das Handy ja nur, wenn ich woanders bin.
Peter Hohl
Unsere Zeit ist die Zeit, in der die Katastrophen immer die der anderen waren.
Peter Sloterdijk
Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn einem der Vater nicht als Gottheit, sondern als Mensch erscheint. Wenn er von dem Berg herabsteigt, man ihn als normalen Erdenbürger mit all seinen Schwächen sieht und als solchen liebt.
Robin Williams
Selbstvertrauen ist die erste Voraussetzung für große Vorhaben.
Samuel Johnson
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Sunzi
Nur wer seinen Kreis verläßt, kommt vorwärts.
Walter Ludin