Tüchtigkeit, nicht Geburt unterscheidet die Menschen.
Voltaire
Den Deutschen ist die Liebe heiliger als die Ehe.
Anne Louise Germaine de Staël
Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.
August von Kotzebue
Wer vor seiner Zukunft steht wie vor einem Spieltisch und auf den blinden Zufall harrt, der ist ein Tor.
Wir leben im Bankgeschäft im darstellenden Gewerbe.
Bernd Thiemann
Wenn wir traurig sind, mutlos über uns selbst, über andere Menschen und Dinge, wollen wir daran denken, daß Jesus verherrlicht ist, sitzend zur Rechten des Vaters.
Charles de Foucauld
Jedes Dogma ist ein Keim für Zwietracht und Verbrechen unter den Menschen.
Claude Adrien Helvétius
Das Führe uns nicht in Versuchung sollen wir nicht bloß beten, wir sollten auch trachten, uns ihr nach unseren Kräften zu entziehen.
Emmy von Rothenfels
Auch aus entwölkter Höhe kann der zündende Donner schlagen.
Friedrich Schiller
Das Leben erscheint manchmal wie ein Gefängnis, wohin du dich wendest, stößt du auf Mauern und Gitterstäbe.
Gerald Dunkl
Macht nutzt den ab, der sie nicht besitzt.
Giulio Andreotti
Mein wichtigster Rat: Interpretiert und praktiziert die Menschenrechte und die Pressefreiheit so, wie wir das in Europa tun.
Heribert Faßbender
Der Mensch ist von Geburt an mit einer Anlage zur Empathie ausgestattet, zu Mitleidensfähigkeit mit anderen Menschen. Wie Ärger und Wut, so sind auch Mitleid und Liebe Teil unserer Natur. Sie liegen in unseren Genen.
James Dewey Watson
Sehr wenige Frauen haben Grundsätze. Die meisten werden nur von ihrem Herzen geleitet, und ihre Tugend hängt von der Gesinnung ihrer Liebhaber ab.
Jean de la Bruyère
Der Mann bequemt sich zuweilen, um frei zu werden – die Frau muß sich ewig bequemen.
Jean Paul
Wir Menschen tun dieses, wo wir unsere Gefühle niederdrücken, bis sie einen Weg finden, sich zu manifestieren. Wir versuchen, sie zu meiden, bis kein Platz mehr ist und sie wie ein Topf mit kochend heißem Wasser sprudeln, das überläuft. Und wenn doch, brennt es.
Jennifer Lopez
Weil wir uns auf dieser Erde an nichts klammern können als an die Jugend, sind wir alle so jugendverrückt.
Maria Schell
Zur Unsterblichkeit eines Künstlers tragen auch dessen Gegner bei; ja, sie müssen, damit er besonders lang lebe, ihn wiederholt totschlagen.
Otto Weiß
Wenn Arbeit etwas schönes und erfreuliches wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.
Paul Lafargue
Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.
Pierre Teilhard de Chardin
Roß und Spatz. Ein Gleichnis für viele: Des einen Kot ist des andern Brot.
Waltraud Puzicha