Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden.
Voltaire
Der Weg vom religiösen Gefühl zum Dogma ist unendliche Male weiter als der vom Dogma zum religiösen Wahnsinn.
Arthur Schnitzler
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Benjamin Disraeli
Magere wissen immer, daß sie mager sind, fette Menschen selten, daß sie fett sind.
Berthold Auerbach
Die Erde wird voll werden von der Ehre des Herrn, wie Wasser das Meer bedeckt.
Bibel
Ein Schwert wetzt das andere.
Ich liebe Dich so innig, so dringend.
Detlev von Liliencron
Das Gesetz ist beschlossen, und keiner macht es jetzt mehr auf.
Franz Müntefering
Gott ist das Unendliche im Endlichen, die Transzendenz in der Immanenz und das Absolute im Relativen!
Hans Küng
Wir armen Teufel von Männern sind am glücklichsten, wenn wir lieben und geliebt werden. Bitter und traurig muss das Schicksal eines Mannes sein, der liebt, ohne wieder geliebt zu werden.
Jack London
Menachem Begin ist der Feind aller Menschen.
Jassir Arafat
Laß mich durch diß Seelen Essen (das Abendmahl) Deine Liebe recht ermessen, Daß ich auch wie izt auf Erden, Mag dein Gast im Himmel werden.
Johann Franck
Wie die Literatur sein mag, sie ist stets schöner als das Leben.
Jules Renard
Der Speisen Würze ist Hunger.
Marcus Tullius Cicero
Der Mensch bleibt schwach bei aller Weisheit, Die nur zu oft der Stimmung unterliegt; Denn stets kommt eine neue Thorheit, Wenn kaum die alte ist besiegt.
Martin Heinrich
Die Musik von Richard Strauss ist für mich das Allerschönste. Er ist der wirklich letzte Romantiker, eine Welt in sich selbst, ein Ozean.
Montserrat Caballé
Gut zurechtgemacht fürs Ausgehen ist eine Frau dann, wenn ihr Begleiter lieber mit ihr zu Hause bliebe.
Olga Tschechowa
Wenn der Magen Geige spielt, fängt das Gehirn einen bösen Tanz an.
Polybios Dimitrakopoulos
Wer in die Fußstapfen der Großen tritt, fängt bald an zu hinken.
Sprichwort
Leute, die kein Bankkonto haben, leben wie es ihnen in den Strumpf paßt.
Werner Mitsch
Nur die andern merken, wenn wir altern. Wir meinen, immer die gleichen zu sein.
Wilhelm Vogel