Warum muss es nur so sein, dass sich die Fanatiker gegenseitig helfen, und die Philosophen sind uneinig und zersplittert?
Voltaire
Wer den Kopf in Demut neigt sieht plötzlich den Boden der ihn trägt
Anke Maggauer-Kirsche
Die gehorsame Frau regiert ihren Ehemann.
Benjamin Disraeli
In der Liebe offenbart sich die göttliche Werdekraft.
Caesar Ernst Albrecht Krause
Nichts scheut ein Mann mehr als den Vergleich mit einem anderen in Sachen Sex.
Ernst Wilhelm Heine
Weh! Weh! wie ist die Liebe für die Welt ein Fluch! – Ein Fluch und Segen, mein' ich, wie der Himmel will.
Euripides
Wer sich viel über Undankbarkeit beschwert, ist ein Taugenichts, der niemals aus Menschlichkeit, sondern aus Eigennutz anderen gedient hat.
Ewald Christian von Kleist
Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.
François de La Rochefoucauld
Heilige sind selten heil.
Friedrich Löchner
Dies nämlich ist das Schwerste, aus Liebe die offene Hand schließen und als Schenkender die Scham bewahren.
Friedrich Nietzsche
Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.
Friedrich Schiller
Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Götz Werner
Nur in der Stille hören wir uns.
Hans Ulrich Bänziger
Wir wollen aus der Vergangenheit das Feuer übernehmen, nicht die Asche.
Jean Jaurès
Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.
Johann Nestroy
Wir Väter, dazu verdammt, unseren Kindern das Über-Ich aufzubürden: deswegen sind wir (welch zweifelhafte Ehre) so unentbehrlich für Staat und Gesellschaft.
Kurt Marti
Brüder sind selten eins.
Ovid
Bemühe dich, deiner Krise zu begegnen, bevor sie dich überfällt.
Pavel Kosorin
Geduld nennt man die Strafe für Pünktlichkeit.
Peter E. Schumacher
Freunde sind Licht an Schattentagen.
Ruth W. Lingenfelser
Man muss den Knochen abnagen, den einem das Glück zuwirft.
Sprichwort