Die Verzweiflung hat oft Schlachten gewonnen.
Voltaire
Sehr oft aber ist man im Unglücke ungerecht gegen die Menschen. Jede kleine böse Laune, jede kleine Miene von Kälte denkt man auf sich.
Adolph Freiherr Knigge
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
Antoine Louis Claude Destutt de Tracy
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden.
Bibel
Anderen die Aufgaben abzunehmen heißt: sie in ihrer Entwicklung zu behindern.
Else Pannek
Ob du dich selber erkennst? Du tust es sicher, sobald du mehr Gebrechen an dir als an den anderen entdeckst.
Friedrich Hebbel
Patriotismus ist das, was ich jeden Tag tue. Indem ich arbeite für mein Land, für Deutschland.
Gerhard Schröder
Wenn ich soviel Erfolg hatte, dann nur, weil ich nie auf die Leute gehört habe, die einem dauernd sagen, was man machen muss, um Erfolg zu haben.
Jack Nicholson
Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.
John F. Kennedy
Im Leben wird dir nichts geschenkt. Sogar den Haß muß man sich verdienen
Margot S. Baumann
Mit Schönspielerei kann man keinen Erfolg erringen, diese Zeiten sind vorbei.
Ottmar Hitzfeld
Nur in unserer beschränkten Anschauung verteilt sich das Leben auf Jahre.
Paul Ernst
Leute, die kein geistiges Ich haben, können sich selbst bespiegeln, aber sie können sich nicht selbst beschauen.
Peter Rosegger
Wo das Gewissen grollt, ist Heilung möglich.
Publilius Syrus
Niemand fängt an, alle setzen fort.
Richard von Schaukal
Der Reduzierung auf 300.000 Soldaten bis 1996 kann langfristig auch noch eine weitere Verkleinerung der Bundeswehr folgen.
Rudolf Scharping
Bildung ist eine Phrase. Die einzige Bildung, die allen ein Begriff sein muß, ist die Begriffsbildung.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist viel leichter geistreich zu tadeln, als zu loben.
Wilhelm Raabe
Die Strafe für Eitelkeit ist Schmeichelei.
Neue Freuden, neue Schmerzen.
Wolfgang Amadeus Mozart
Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.
Wolfram von Eschenbach