Die Verzweiflung hat oft Schlachten gewonnen.
Voltaire
Geflügelte Worte: Federwild für Aphoristiker.
Alexander Eilers
Du sollst auf die Gesetze und Vorschriften achten und sie halten und mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Bibel
Ich und der Vater sind eins
Vorne war nix, hinten war nix, war alles inne Mitte!
Emma Emmerich
Es macht nichts, wenn wir Kopf und Herz verlieren, wenn wir dafür die Liebe unseres Lebens finden.
Ernst Ferstl
Postminister ist ein sehr wichtiger Posten.
Franz Josef Strauß
Der Lehrer in strengster Bedeutung muß sich nach der Bedürftigkeit richten; er geht von der Voraussetzung des Unvermögens aus.
Friedrich Schiller
Die Gewerkschaftsbewegung ist der Kapitalismus der Arbeiterklasse.
George Bernard Shaw
Die Alarmglocken läuten leise.
Gottfried Weise
Wenn Prinz Harry so verrückt ist nach Krieg, soll er doch einfach heiraten.
Harald Schmidt
Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Welch sonderbarer Aufzug! Sie geht hinter ihm, wie eine Leiche hinter dem Leidtragenden.
Karl Kraus
Frauschaft Vermutlich ist die Herrschaft Gottes, wie Jesus sie verkündet hat, mehr Frauschaft als wir bisher denken wollten.
Kurt Marti
Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nectarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.
Martin Heinrich
Das ist die gefährlichste Anfechtung, wenn keine Anfechtung da ist.
Martin Luther
Kein Frühling weiß so traut und wohl zu klingen, Als wenn zum Herzen Freundesworte dringen; So tönt kein Lied in kummervollen Stunden, Wie wenn der Freund das rechte Wort gefunden.
Nikolaus Lenau
Warum haben Sie denn nicht geheiratet?, fragte man einen alten, vergrämten Junggesellen. Worauf er mürrisch antwortete: Weil man auch im ledigen Stande unglücklich sein kann!
Otto Weiß
Kalt ist der Wind, der Fremde ins Land weht.
Peter Tremayne
Die Rede muß sogar den mit halbem Ohr Zuhörenden verständlich sein.
Quintilian
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.
William Shakespeare