Die nützlichsten Bücher sind solche, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.
Voltaire
Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
Aristoteles
Qualen jeglichem Geschöpfe schenkt die gütige Natur, aber Mitleid und Erbarmen blüht im Menschenherzen nur.
Carl Spitteler
Ein Herz, das nicht schwach werden darf, versteinert.
Ernst Ferstl
Die Quote geht so lange zum Brunnen, bis man bricht.
Erwin Koch
Es gibt keine schlimmere Folter als die Folter der Gesetze.
Francis Bacon
Wo liegen deine größten Gefahren? Im Mitleiden.
Friedrich Nietzsche
Zu dem guten Ruf von Made in Germany verhelfen die stabilen politischen Rahmenbedingungen und der sich daraus ergebende soziale Frieden.
Hermann Rappe
Laß das Kopfwaschen und übe das Fußwaschen.
Johannes Kuhlo
Russland ist dabei, sich wie ein Stück Zucker in heißem Tee aufzulösen.
Lennart Meri
Auf einmal war es ihm klar, dass die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; dass man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul Watzlawick
Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.
Peter Tremayne
Ich wünsche mir einen starken Kapitalismus, aber mit mehr menschlichem Gesicht.
Prinz Charles
Bisweilen braucht man viel Menschenkenntnis, um Lob von Lobhudelei zu unterscheiden.
Rupert Schützbach
Es gibt keinen Schöpfer außer dem Geist.
Siddhartha Gautama
Es gewährt selbst in den Punkten, wo man nicht glücklich war, eine besondere Befriedigung, mit Klarheit zu übersehen, was man zustande gebracht hat. Nichts ist schlimmer als Unklarheit über das eigene Handeln.
Theodor Billroth
Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.
Theodor Fontane
Jeder Mensch, der zu Macht und Ansehen gelangt, sieht sich alsbald von klebrigen Honigschwätzern umringt.
Ulrich Erckenbrecht
Alter ist keine Frage von angesammelten Jahren.
Ute Lauterbach
Wer sein Schicksal für besiegelt hält, ist außerstande, es zu besiegen.
Viktor Frankl
Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden
Wilhelm Conrad Röntgen